• Hallo Ameisenfreunde,


    diese Termiten fanden wir an einigen Stellen in Marokko, Marakesch. Meistens waren die Gründerpärchen bereits tot, verdurstet und vertrocknet infolge der ungewöhnlichen Trockenheit. Ein Eingraben in tiefere und feuchtere Bodenschichten war selbst diesen robusten Gräbern im harten und völlig trockenen Lehmboden unmöglich. Diese Tiere wie auch die meisten der anderen Tiere fanden wir in einen ausgedehnten Palmenhain nördlich der Stadt. Es handelt sich wahrscheinlich um Erntetermiten, Hodotermes spec..
    Diese Termiten ähneln einer Form, die ich schon einmal in Tunesien fand und eine kurze Zeitlang recht erfolgreich halten konnte. Bei den tunesischen Termitenpärchen setzte ich damal Larven aus freilebenden Kolonien hinzu, diese wurden problemlos akzeptiert von dem Gründerpärchen und die entstandene kleine Termitenfamilie lebte eine Zeitlang bei mir in einem kleinen Glas. Übrigens hatten diese Termiten nicht die Scheiben zugekleistert, wei es ja generell allen Termiten nachgesagt wird, ich hatte Einblick ins Nest der Tiere. Leider habe ich damals nicht aufgepasst und als ich das Nest befeuchtete, hatte ich es zu gut gemeint. Das trockene Substrat im Glas konnte das Wasser nicht schnell binden, ich sah nicht genau hin und so ertranken die kurzbeinigen Termiten am Glasboden in einer Wasserlache. Sehr ärgerlich!


    Nun zu diesen Marokkanern. Auch hier hatte ich versucht, einem Pärchen junge Larven aus einem freilebenden Nest der vermeintlich gleichen Art zu zusetzen. Diesmal misslang das leider völlig, offenbar gehörten die Larven aus dem Nest der freilebenden Ertetermiten einer anderen Art an oder aber diese Art liess sich nicht auf diese Weise bei der Gründung helfen. Jedenfalls verhielten sich Larven und das Geschlechtstierpärchen agressiv zueinander, ich musste die Tiere sofort wieder voneinander trennen.
    Von den beiden Pärchen, die ich mitbrachte, ist bei einem bereits das Männchen verstorben. Ich mache mir also keine allzu grossen Hoffnungen, dass dieses Pärchen erfolgreich gründen wird.
    Dieses Pärchen ist nun heute im Terrarium der Gigantiops mit eingezogen, hier können die Tiere alle möglichen organischen Materialien finden und sich vielleicht von ihnen ernähren. Hier ist es auch warm und die beiden Termiten haben die Möglichkeit, sich ein Nest mit unterschiedlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsbereichen anzulegen. So wichtig für diese Tiere die Versorgung mit Wasser zu sein scheint, zu grosse Feuchtigkeit scheint ihnen nicht zu bekommen. Offenbar muss die Möglichkeit bestehen, in trockenere Bereiche ausweichen zu können.


    Na schauen wir mal, ob und was das wird..;). Hier Fotos des "Ehepärchens" beim Nestbau...




    Die Tierchen sind nicht mal klein, das Weibchen ist etwas grösser als das Männchen und misst etwa 16 mm. Auch darin unterscheiden sich die Tiere hier nach meiner Erinnerung von den tunesischen Verwandten, jene waren etwas zierlicher, ebenso scheint mir, als wären diese Tiere hier etwas dunkler pigmentiert. Beide Arten sind jedoch mit grosser Wahrscheinlichkeit Erntetermiten, ich fand in den Nestkammern der grossen Kolonien nahe der Bodenoberfläche geschnittene Hälmchen und Zweige.


    LG, Frank.

  • Hallo Frank!


    So wie ich das sehe ist das mit der Haltung von Termiten nicht ganz einfach. Es gab ja mal die Möglichkeit welche aus Israel zu bekommen, soweit ich weiß ist nie etwas daraus geworden. Selbst Alex, der ja in Israel wohnt, hat es nur einmal geschafft sie so weit zu Halten das man sagen konnte das es geklappt hat.
    Dies hielt mich auch im Sommer davon ab welche aus der Ukraine mit zu bringen. Einerseits wusste ich nicht wie ich sie halten könnte. Auch das Problem mit der Einsicht ins Nest hielt mich damals davon ab. Im nach hinein bedauere ich es etwas das ich es nicht dennoch versucht habe.
    Ich drück dir die Daumen das es bei dir gut läuft und mal sehen eventuell gelingt es dir ja sogar ein Volk aufzuziehen. Hast du eine ungefähre Vorstellung wie groß diese Völker werden können?


    Viel Glück!
    Mathias

  • Ich glaube, dass die Völker dieser Erntetermiten nicht allzu gross werden, vllt. einige tausend Tiere.
    Das mit dem Zukleistern der Glasscheiben traf damals für die tuesischen Erntetermiten zu, sie taten es halt nicht. Andere Arten tun dies gerne und man muss sich dann was einfallen lassen. Geht aber was, ich konnte auch spanische Gelbhalstermiten im Nest dauerhaft durch die Glasscheibe beobachten.
    Bei diesen Termiten gehe ich nicht davon aus, dass das was wird. Ich lasse sie jetzt in Ruhe, sie dürfen tun, was sie wollen, sich auch eingraben. Es wird also wahrscheinlich vorerst keine weiteren Bilder geben.
    Irgendwann beschaff ich mir nochmal die tunesische Art, verstärke ein Gründerpärchen mit jungen larven. Das wird dann besser laufen. Ich muss dann nur besser aufpassen bei der Wasserversorgung...
    Mitbringen würd ich aber Termiten immer, wenn ich ihrer massenhaft habhaft werden kann, Mathias. Sie sind ein hervorragendes Futter für viele Ameisen und v.a. für Nahrungsspezialisten.


    LG, Frank.

  • Hallo Frank!


    Ich denke daran falls ich dieses Jahr noch einmal dort hin fahre. Die Chancen stehen nicht schlecht das es so kommen wird.
    Tja Frank, leider habe ich keinen solchen "Nahrungssezialisten" . Aber als Futter sind sie sicher nicht schlecht. In der Ukraine mussten wir die von uns geöffneten Termiten Nester schnel mit Moos und Sand bedecken. Eine Serviformica Art war da immer schnell zu gegen. Die haben da Ordentlich zu gegriffen wenn man sie gelassen hat. Schon Erstaunlich wie aggressiv sie dabei zu Werke gingen.


    LG, Mathias

  • *schwerer Schluck aus dem Kaffeehaferl*


    *purer Neid* *verschluck mich gleich am Kaffee* *roter Kopp* *GIER*


    *lol* :love:


    Tja Frank, wünsch dir alles erdenklich Gute und viel Erfolg mit den Beiden! Möge die Gründung funktionieren!


    Für den Schwarm!!!


    (pass auf das die ersten Larven nicht von den Ameisen erbeutet werden! *g*)

  • Ach, da musste net neidisch sein, die sind zwar nett, aber nichts so Ungewöhnliches... Man findet sie in Nordafrika an vielen Stellen.
    Ich glaube nicht, dass sie zB. von den Gigantiops erbeutet würden, diese Termiten sind glaube ich auch im Freiland nur nachts oberirdisch aktv. Auch da gibt es ja tagaktive Ameisen wie die Gigantiops, aber noch viel räuberischere, denen die Termiten ausweichen müssen.
    Wenn diese beiden Termiten wirklich Larven aufziehen, werde ich sie aber wohl zur Sicherheit wieder separieren. Aber ich bin nicht sehr optimistisch bei dieser Art. Wie gesagt, eines der Männchen der beiden Paare ist leider schon verstorben. Auch wenn diese Termiten keine Nahrungsspezialisten sind und so ziemliches alles Organische verwerten können, ist wahrscheinlich die Ernährungsumstellung immer das grösste Problem für sie in der Gefangenschaft. Die Tiere sind wohl völlig abhängig von ihrer Darmflora und wer weiss, wie empfindlich diese ist.
    Naja, mal sehen.


    He Mathias, das war sicher die Formica clara. Das ist für mich die agressivste und couragierteste Art aus der Serviformica-Gruppe, neben den tollen S. gagates.


    LG, Frank.

  • Zitat von "Frank Mattheis"

    Ach, da musste net neidisch sein, die sind zwar nett, aber nichts so Ungewöhnliches... Man findet sie in Nordafrika an vielen Stellen.


    *lol* Diese Einstellung hätte ich auch gerne, ist aber nicht so! Ich war noch nie in Afrika und sah noch nie Termiten in freier Wildbahn noch konnte ich welche einfangen etc. Das die Nahrungsumstellung bzgl. ihrer Darmflora eine gefährliche Rolle spielt kann ich mir gut denken. Trotzdem alles Gute!

  • Um Termiten sehen zu können, musst Du ja nicht gleich nach Nordafrika oder gar in die Tropen düsen, Sajiki. Wobei aber Nordafrika oder andere Mittelmeerländer ja nicht soooo teuer sind, wenn man sie bereisen möchte.
    Es genügt ja ein Pauschalurlaub, man sollte halt schauen, wo das Hotel liegt, es sollte vllt. nicht in einer der berüchtigten Massentourismuszonen liegen, was Taxis kosten oder andere Verkehrsmittel, auch ein Mietwagen für einige Tage ist erschwinglich.
    So einen Pauschalurlaub ist wirklich nicht teuer, und fliegt man eben nach Nordafrika, ist man in nur wenigen Stunden in einer anderen, faszinierenden Welt mit wunderbaren Menschen und einer traumhaften Natur.
    Für einen Freund sozialer Insekten (....und anderer Tiere natürlich) lohnt sich das Ganze schon, wenn man den Cataglyphis zusehen kann, wie sie virtuos durch scheinbar endlose Sandflächen oder Steppen flitzen, wenn man die Asiatischen Hornissen sieht, zB. in der Türkei, wenn man die manchmal sehr grossen Abraum- und Abfallhalden grosser Messorkolonien bestaunt.
    Usw. usf..
    Und natürlich findet der geneigte Ameisenfreund :ok: die eine oder andere gründende Königin ( ...oder ein Termitenpärchen ;).. ), die sich zu Hause sehr schön weiter beobachten lässt und so eine solche kleine Reise immer wieder in angenehme Erinnerung ruft.


    Apropos Termiten sehen. Diese beiden Termiten haben sich nun eingegraben, es wird also in der nächsten Zeit keine weiteren Bilder dieses Pärchens geben. Ich will sie gewähren lassen, mal sehen, ob die beiden was zustande bringen.


    LG, Frank.

  • Es gab ja hier einiges Interesse an diesen Termiten und ich selbst bin ja auch neugierig ;). Also liess mir das so richtig keine Ruhe und ich hab die beiden "Eheleute" wieder rausgepult...
    Sind ja schon einzigartige Tiere bei uns in der Haltung und so dachte ich mir, ich muss die irgendwie so halten, dass man ihre Entwicklung, wenn sie denn stattfindet, weiterhin verfolgen kann und hier zeigen kann.
    Also bastelte ich ein kleines Doppelscheiben-Beobachtungsnest, füllte etwas groben und sauberen Sand ein, befeuchtete diesen und machte mich nun also daran, die Termiten wieder einzufangen.
    Ich staunte nicht schlecht, als ich die beiden hatte, imerhin gab es schon vier winzige Eier. Den Termiten gefiel die Öffnung ihres Nestes gar nicht, wütend schnappten sie nach Termitenart aus nach meiner Pinzette, die ich zum Öffnen benutzte und versuchten, so rasch wie möglich die Öffnungen wieder zu vermauern. Bald jedoch waren beide im neuen Beobachtungsnest mitsamt ihren wenigen Eiern.
    Das Beobachtungsnest hat nun neben den besseren Einblick den Vorteil, dass ich versuchen kann, verschiedene Kräuter- und Gräserästchen und winzige Zweiglein als Futtern anzubieten. Eben alles Mögliche, was für die Termiten geeignet sein könnte. Nehmen sie das Material nicht an, kann ich es wieder entnehmen und anderes anbieten.
    Leider habe ich feststellen müssen, dass die Königin doch etwas stärker unter den Versuch gelitten hat, das Pärchen mit Larven eines anderen Termitenvolkes zusammenzusetzen. Die Larven griffen ja hierbei die beiden Geschlechtstiere an. Ich hatte das nicht erwartet. Das Ganze ist ja oben schon beschrieben worden... Jedenfalls verlor nicht nur der König bei den Angriffen einen Fühler, was ihn nicht weiter zu beeinträchtigen schein, nein, leider verlor auch die Königin ein oder zwei ihrer königlichen Füsse. Ich hoffe, dass die beiden weiter gut zurechtkommen, immerhin liegen diese Kämpfe ja schon gute drei Wochen zurück. Die Wunden müssten also verheilt sein, Infektionen sind offenbar nicht entstanden, sonst wären die Tierchen wohl schon tot.
    Beide sind in ihrer Beweglichkeit nicht eingeschränkt und erscheinen mopsfidel. Auf den folgenden Bildern sieht man, wieweit sie ihr kleines Nest nach wenigen Stunden bereits gegraben hatten...



    Diese Bilder sind jetzt noch nicht sehr aussagefähig, wie gesagt, sie zeigen den Beginn des Baus eines neuen Nestes. Ich hoffe nun, dass die beiden eine Kammer anlegen werden und uns so guten Einblick ermöglichen. Weitere Bilder werden also folgen. Problematisch wird sein, das im graugelblichen Sand die Eier kaum zu sehen sein werden. Nun ja, die Termiten jedenfalls werden sie erkennen und pflegen können.
    Also, hoffen wir, dass die Termiten uns einen Einblick in ihr Familienleben gewähren.


    LG, Frank.

  • Das kleine Nest ändert sich täglich und wird ständig umgebaut. Für mich ein Zeichen dafür, dass es den beiden gutgeht. Gestern sah ich im Nest einige Eier, heute waren sie leider nicht zu sehen oder gar zu fotografieren, sie wurden wohl deponiert in einer nicht einsehbaren Ecke des Nestes. Mal abwarten, ob und wann erste kleine Larven zu sehen sind.
    Offenbar öffnen die Termiten abends oder nachts, wenn es dunkel wird, ihr Nest. Es scheint so, als ob sie von den Streu, den ich angeboten habe, einiges geholt haben. Bleibt zu hoffen, dass sie ihn verwerten können.
    Nochmal neue Fotos des Nestes und des Pärchens. Man sieht, dass diese beiden Termiten die Sichtscheiben nicht verschmieren. Abgesehen davon, dass die beiden Tiere ihre Kammer nicht besonders grossräumig aufgraben und so der Einblick noch beschränkt bleibt, gibt es guten Einblick in das Nest.



    LG, Frank.

  • Ständig sind die beiden irgendwie am Basteln. Hälmchen und Zweige, die ich anbot, werden in das kleine Nest gezogen, wohl dort benagt und dann erstmal bis zu vollständigen Verwertung in den Nestbau integriert. Ich bin schon ein bischen erstaunt, immerhin sind die beiden Termiten nun schon einige Zeit hier in der Haltung und wie gesagt, es scheint ihnen dabei recht gut zu gehen.
    Termitenpärchen einer anderen, wohl nahe verwandten Art habe ich schon mehrfach aus Tunesien mitgebracht, leider lebten die Tiere allein nie sehr lange in der Haltung. Für wirklich längere Zeit konnte ich bisher nur ein solches tunesisches Pärchen halten, dass ich mit einigen Larven aus einer Kolonie bereits kurz nach dem Fang im Freiland zusammen gebracht hatte. Wahrscheinlich konnten die Larven, die ja bei den Termiten bereits Arbeiteraufgaben übernehmen, den König und die Königin mit Nahrung versorgen.
    Diese beiden Tiere leben ja nun schonmal immerhin einen guten Monat hier bei mir und es sieht bisher ganz gut aus. Als ich die beiden vor einigen Tagen in ihr Beobachtungsnest setzte, gab es sogar einige Eier. Leider kann man die aber im relativ grobkörnigen Sand nicht erkennen.
    Nun wieder drei Bilder, die den steten Umbau des kleinen Nestes dokumentieren.



    LG, Frank.

  • Beiden Termiten geht es nach wie vor offenbar ganz gut, doch tut sich leider recht wenig. Geduld ist wohl angebracht. Es scheint so zu sein, dass die Koloniegründung bei den Termiten sehr viel länger dauert als bei den meisten Ameisen.
    Immerhin leben die beiden Gründertiere noch und sind fidel, knabbern an den trockenen Pflanzenteilchen und so heisst es warten...



    LG, Frank.

  • Die Ameisen bleiben die Nr !, Marcel..:) Neben Wespen und Bienen, also die soziallebenden Hautflügler.
    Aber die Termiten sind natürlich auch faszinierend, gerade weil bei ihnen ja einiges anders läuft.
    Das mit der Geduld ist so eine Sache, wäre je schon schön, wenn ich mal was zu sehen bekäme. Vllt. muss ich mal etwas mehr mit den Futter expermentieren, mal was Grünes, Eiweissreicheres anbieten.
    Schön bei den Termiten ist ja, dass sofort nach dem Schlupf der Larven etwas mehr los sein wird, selbst die Babys sind ja komplett entwickelte, winzige Termiten. Ich hoffe, dass es soweit (...und weiter natürlich..;)..) noch kommen wird bei den beiden, die ja nun schon eine ziemliche Zeitlang hier leben.


    LG, Frank.

  • Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man. Das passt aber hier nicht, denn als ich gestern abend meinen täglichen neugierigen und noch hoffnungsvollen Blick ins Nest der Termiten lenkte, sah ich, dass eine der beiden Termiten verstorben war. Das ist sehr, sehr schade, zeigt aber, wie schwierig diese Termiten zu halten sind. Ich vermute, dass ich den Tieren nicht das Futter bieten konnte, das für sie optimal gewesen wäre. Leider ist nur sehr wenig bekannt, so dass eigtl. nur das Herumexperimentieren bleibt bei der Fütterung. Beide haben ja zwar immer wieder die Pflanzenteilchen benagt, die ich ihnen anbot, aber wer weiss schon, ob diese Nahrung ausreichend und gehaltvoll genug war.
    Immerhin haben die beiden Tiere in Gefangenschaft drei Monate überlebt, allein und ohne Larven.

    Wie gesagt, trotzdem sehr schade. Aber es wird eine Fortsetzung in diesem Thread geben, ganz sicher noch in diesem Jahr. Dann natürlich mit einem anderen Termitenpärchen dieser Erntetermiten.


    LG, Frank.

  • Hallo Frank!


    Was soll man dazu sagen, das ist sehr schade. So viele Berichte gibt es ja nicht zum Thema "Termiten in der Haltung"!


    Da bleibt uns nur zu hoffen das du beim nächsten Versuch mehr Erfolg haben wirst und das wir bis dahin nicht zu lange warten müssen :)


    LG, Mathias

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!