Mehr Infomationen zu Messor arenarius gesucht!

  • Nabend alle miteinander!


    Nach nun 2 Jahren Lasius niger, welche mich leider diesen Winter verlassen haben ( :cry: ), habe ich mir Gedanken gemacht, wer als nächstes das Formicarium beziehen darf. Von Anfang an stand für mich fest: Sie sollen auf jeden Fall anders sein wie Lasius niger. Nach 1 Woche Internet durchforsten und Foren durchwühlen bin ich dann zu dem Schluss gekommen, dass Messor arenarius genau das richtige wäre. Sie sind größer, lagern Körner ein für das so genannte Ameisenbrot und machen obendrein keine Winterruhe, welche für mich immer schon eine extra Gefahr für garvierende Fehler darstellte.
    Außerdem machen mir diverse Haltungsberichte den Eindruck, als würde sich diese Messor-Art nicht explsosionsartig vermehren. Auch war die Rede von einer Wachstumsbegrenzung durch Nahrungszufuhr die Rede.


    Jetzt wollte ich mich einfach nochmal vergewissern ob mein erworbenes "Wissen" zu dieser Art Hand und Fuß hat, oder ob ich da mit einigen Details auf dem Holzweg bin. Ich hoffe also, dass mir irgendjemand hier ebentuell ein wenig zu Messor arenarius erzählen kann. Wie stark wächst eine Kolonie im Durchschnitt bei ausreichender Fütterung? Können Messor-Arten insgesammt wiklich nur schlecht steile Wände (Glas) hochklettern? (Chance auf verminderte Ausbruchsgefahr) Und wie schwer ist es insgesammt diese Art zu halten? Also besteht eine große Gefahr, dass die Gründung fehlschlägt?


    Würde mich über zahlreiche Antworten freuen! :)


    Grüße Saskia

  • Hallo Saskia,


    erst einmal herzlich willkommen im Forum. :)


    Mit Messor arenarius hast du dir eine sehr schöne Messor Art ausgesucht. Größe und Aussehen sind schon sehr beindruckend. Auch entwickelt sich die Kolonie etwas langsamer als bei anderen Messor Arten. Allerdings sind sie doch auch etwas pflegeaufwendiger bzw. verzeihen unbeabsichtigte Haltungsfehler nicht ganz so großzügig, wie z.B. Messor cf. orientalis. Frank, Heiko oder Mathias können dir da sicher näheres zu schreiben, da sie die Art halten/hielten.


    Das zweite Problem ist, denke ich, eine Kolonie zu bekommen. Die Messor arenarius sind nur sporadisch im Angebot. Es kann also sein, das dein Becken länger leerstehen wird.


    Alternativen gibt es natürlich auch:


    Ich finde Messor minor hesperius sehr schön für den Einstieg in die Messor-Haltung.
    Sie sind schön gefärbt und sehr pflegeleicht. Vermehren sich gut, aber nicht explosionsartig.


    Ebenso Messor barbarus. An sich auch sehr pflegeleicht. Messor barbarus braucht nur eine ruhige Gründung, mit wenig Erschütterungen und wenig Lärm. Wenn ersteinmal ein paar Arbeiterinnen vorhanden sind, sind sie umso pflegeleichter. Und die Majore sind wirklich wunderschön mit ihren roten Köpfen und beindruckend groß.


    Messor arenarius sind da nicht ganz solche "Selbstläufer", du müsstest etwas genauer auf die Haltungsbedingungen achten. Wenn du dich weiter mit Messor arenarius beschäftigen möchtest, verlink ich dich mal auf ein paar Berichte hier im Forum:


    http://eusozial.de/viewtopic.php?f=14&t=733&hilit=arenarius
    http://eusozial.de/viewtopic.php?f=53&t=935&hilit=arenarius
    http://eusozial.de/viewtopic.p…28&hilit=arenarius#p11128


    Die Entwicklung der Kolonie über Futter kann man prinzipiell immer machen. Je nach Art steigt dann die Ausbruchsgefahr jedoch erheblich. Persönlich mag ich das auch nicht sonderlich. Im Prinzip bringt man die Kolonie ja in eine Mangelsituation: Brut ist da aber kein Weg sie zu versorgen. Von daher denke ich, mit mäßiger aber kontinuierlicher Fütterung geht das ganz gut, das Wachstum zu verlangsamen. Aber tendenziell ist natürlich mein Ziel immer, dass es den Tieren so gut wie möglich geht. Und da gehört Futter dazu.


    LG
    Marcel

  • Hallo Marcel!


    Danke für deine Antwort. Ja da hast du wohl recht in deinen Punkten. Habe im Internet schon in vielen Shops geschaut, aber bisher bietet diese Art keiner an. Einzige was ich bisher gefunden habe, sind Tausch- oder Abgabeaktionen von Usern in einem anderen Forum. Die Haltungsberichte hatte ich mir alle soweit schon zu Brust genommen. Meine größte "Angst" liegt bisher halt immernoch in der späteren Größe der Kolonie. Bislang habe ich ein umgebautes Aquarium genutzt, ohne zusätziche Bohrungen, da ich das Nest integriert hatte und eigentlich auch dabei bleiben wollte. Habs grade nicht ganz im Kopf aber ich meine es ist 80x45cm in der Grundfläche groß und hatte unterdessen geplant die Front- und jeweils beide Seitenansichten als Nestplatz zu nutzen. Ist die Frage, müsste man da vorsorglich doch irgendwo ein Loch ins Glas machen?


    Aber gut, solche Fragen kläre ich lieber wenn ich mir mit der Art zu 100% sicher bin. Im Moment bin ich mir da eher zu 95% sicher und die letzten 5% sollten bestenfalls noch weichen.


    Wenn das Becken übrigends noch ein oder 2 Monate länger leer bleiben würde wäre ja auch überhaupt nicht das Problem, will ja auch nichts überstürzen. Wollte vorher ja auch im Bastel-Bereich erstmal die komplette Gestaltung abklären. Unter anderem müsste ich mir unbedingt ein gutes Hydrometer empfehlen lassen und ein neues Termometer brauche ich auch. Das letzte war zwar ganz schick, aaaaber bin mir bei dem nicht mehr wirklich sicher wie genau das so ist, da es in seiner Funktion beeinträchtigt war, wie ich später feststellen musste. Ergo ist da zeitmäßig sowieso ein wenig Platz nach hinten. Und das letzte was man machen sollte, ist eine überstürzte Aktion, wenn es um die Haltung von Tieren geht, egal welcher Art. Wie heißt es so schön: Vorsorge ist besser als Nachsorge.


    Ja dann hoffe ich doch mal, dass vor allem Frank Mattheis mal vorbeischaut. Denn wenn meine Informationen richtig sind, die ich so gesammelt habe, dann hat er glaube ich sogar immernoch eine Kolonie Messor arenarius bei sich zu Hause. Der Haltungsbericht, den ich von Ihm gelesen hatte, war schon sehr aufschlussreich, mir fehlt aber überall immer die geschätzte Koloniegröße in Verbindung mit der Haltungsdauer.


    So dann wolln ma mal abwarten und Tee trinken. :)


    Grüße Saskia

  • Hallo Saskia, ich hab schon heut früh vorbeigeschaut :shifty: . Aber ich glaube, dass mein HB nicht aufschlussreicher ist als die der anderen Halter dieser tollen Art. Und jetzt wo Du es sagst, dämmert mir, dass ich den meinen mal wieder weiterführen sollte. Aber es gibt ja hier und wohl auch in anderen Foren viele gute HBs und Fotoberichte zu dieser Art, also meinen wollen wir da lieber nicht herausheben...
    Ich halte ja alle meine lieben Tierchen in Nestern, die in den Terrarien stehen. Ohne seperate Scheibe und eben immer in den Becken, Ausnahme sind solche volkreichen Arten wie meine damaligen Lasius fuliginosus. Die bewohnen dann Beobachtungsnester, Zweischeibennester. Für so eine arenarius-Kolonie genügt bei mir also ein einfaches, ausreichend grosses Ytongnest, das an einer der Seitenscheiben steht und zur Sicherung mit Stöckchen zur gegenüberliegenden Scheibe verkeilt wird. Das kann am Anfang ein recht kleines Nest sein, später, wenn die Kolonie gewachsen ist, bekommt sie halt ein Grösseres. Ein- und Umziehen können die Ameisen allein, man muss es ihnen nur ermöglichen.
    Als Boden im Auslauf verwende ich grobe Flusskiesel, etwa mit einer Körnung von 0,5 cm, darüber etwas Sand. Die Flusskiesel haben einen Vorteil. In ihnen können die Ameisen nicht graben, also nicht irgendwo im Boden verschwinden. Ich will das nicht, ich will die Tiere und ihr Familienleben im Nest beobachten können. Ausserdem dient die Kieselschicht als Feuchtigkeitspeicher, ich kann hier Wasser zugeben, dass Ytongnest wird so von unten befeuchtet, die Kammern im oberen Nestbereich mit Rotlicht beheizt, also ideale naturnahe Bedingungen..:)
    Die ganze Sache ist nicht sehr aufwendig. Und diese Einrichtung hat den Vorteil, dass man immer eingreifen und etwas ändern kann. Anders als bei zB. fest integrierten Nestern. Man kann gerade mit Messor recht gut umgehen, zur Not ist es möglich, auch mal eine nicht allzu grosse Kolonie recht schnell umzusiedeln oder umzusetzen.
    Andere Halter halten ihre Messor auch anders und machen gute Erfahrungen. ZB. mit externen Nestern. Alles geht eigentlich, man muss halt wissen, was man möchte und dann etwas kreativ sein.
    Soweit erstmal.


    LG, Frank.

  • Und was schätzt du, wie groß die Kolonie im Moment wohl ist? Das wär wirklich wichtig, weil wie Marcel schon sagt, möchte ich die Ameisen auch nicht unbedingt an der Grenze zum Hungertot halten sondern ganz normal und ausreichend versorgt wissen.

  • Hallo Saskia,


    das 80x45 Becken wird eine ganze Weile reichen. Hängt natürlich immer etwas davon ab, wie groß die Kolonie ist die du kaufen kannst. Aber mit Weile meine ich schon 2-3 Jahre plus x.


    Plane das Nest gerade bei kleinen Kolonien lieber nicht zuuu groß. Sonst werden in den übrigen Kammern gerne Futterreste eingelagert und die Bedingungen in einem großen, relativ leeren Nest sind auch etwas schwieriger zu kontrollieren. Hab den Fehler auch schon wiederholt gemacht und zu groß geplant...zuletzt beim Nest für meine Messor cf. aegyptiacus. Man bereuts im nachhinein dann. Wenn du z.B. Ytong nimmst, kannst du ja jederzeit ein größeres Nest basteln bzw. ein zweites direkt ans erste dran stellen.


    Wenn du dir ein Thermometer und ein Hygrometer besorgen möchtest, ist auch sowas eine Möglichkeit:


    http://www.conrad.de/ce/de/pro…otionareaSearchDetail=005


    Nur als Beispiel, die gibts auch billiger bzw. für den Preis mit 3 Außensensoren. Hab eines mit eben diesen 3 Außensensoren und kann so einfach per Knopfdruck an der "Zentraleinheit" Luftfeuchtigkeit und Temperatur in 3 Becken kontrollieren.


    LG
    Marcel

  • Meine arenarius-Kolonie hat jetzt vllt. 300 Individuen und einiges an Brut. Aber das ist schwer einzuschätzen, man kann sie schlecht zählen.
    Das Becken, in dem sie leben, hat nur eine Seitenlänge von 40 X 25 cm, also ein kleines Aquarium. Darin steht ein recht grosses Nest, der Auslauf ist daher relativ klein. Der muss auch nicht gross sein, er muss genügen, Nahrung zu Einsammeln anzubieten, Samen, frischtote Grillen etc. und er muss den Ameisen eben genug Platz bieten, Abfälle zu entsorgen.
    Die Messor-Arten brauchen nicht unbedingt viel Platz für den Auslauf und sind m.E. nach keine Ameisen, die ohne Notwendigkeit weite Strecken marschieren "wollen". Man kann sie also durchaus in kleineren Terrarien halten, finde ich. Es spricht aber nichts dagegen, auch grössere Terrarien zu verwenden, das Becken, dass Du verwenden möchtest, Saskia, wird wie Marcel sagt, lange Zeit für eine Kolonie ausreichen.
    Nur wenige Tiere halten sich bei meiner Kolonie dort im Auslauf auf, meist sogar nur alte, sterbende Tiere. Wichtiger ist ein sehr grosses Nest für grössere Kolonien mit viel Platz für die erwachsenen Tiere, die Brut und die Nahrungsvorräte. Und die Kammern des Nestes sollten unterschiedliche Bedingungen bieten, Feuchte, Wärme usw..
    Im Auslauf halten sich nur dann viele Tiere auf und ptroullieren und suchen hier nach Nahrung, wenn die Kolonie hungert, dass muss man ihr ja nicht antun.


    LG, Frank.

  • Danke nochmal an euch 2!


    Das hört sich bezüglich der Koloniegröße ja doch garnicht so schlecht an, hatte da schon schlimme Befürchtungen, nachdem ich gelesen hatte, dass einige Messor barbarus Kolonien im 2ten Jahr auf über 6000(!) Individuen hochgeschnellt sind. :shock: So zumindest die Angaben diverse Leute.
    Ja was das Nest angeht... ich hatte mir zunächst vorgestellt, zwischen den einzelnen Nestblöcken mit einer Metallplatte die Verbindungswege zu kappen, und dann bei Bedarf den Weg freizugeben, also einfach eine Platte entfernen. So winzig, dass alle in eine Ritze verschwinden sind die kleinen ja nicht. Aber was die Planung und Konstruktion angeht, gehört eh in einen anderen Teil des Forums, wo ich mich wohl in den nächsten Tagen mit etwas konkreteren Vorstellungen zurückmelden werde.


    Eine Frage hab ich da aber spontan was das Nest angeht. Sollte man schon eine interne Verbindung der Nestblöcke anstreben, oder nutzen die kleinen bei Bedarf auch mehrere Eingänge zu jeweils einzelnen Nestblöcken? Wär ja blöd, wenn man einzelne Nestblöcke macht und dann wird das so in der Art garnicht genutzt/angenommen. ;)


    Also gut, dann will ich einfach mal behaupten, dass meine Wahl dann definitiv zu 100% gefallen ist. Mindestens 2 bis 3 Jahre +x in denen ich mit dem Becken auskomme ist zunächst mehr als ausreichend. Danke nochmal für eure Hilfe. Dann werd ich mich schonmal gedanklich an den Bau des neuen Formicariums begeben und spezielle Fragen bezüglich des Bastelns dann in den kommenden Tagen im Handwerks-Forum posten.


    LG Saskia

  • Ich will Dir da nicht reinreden, Saskia, aber ich würde es nicht so kompliziert machen. Also solche Konstruktionen meine ich wie die Metallplatten zum Schliessen von Zugängen, darauf würd ich verzichten. Ich find ja, man braucht das nicht ganz so dringend ;), wie gesagt, ich halte meine Tiere auf recht einfache Art, nicht ganz ohne Erfolg und seit vielen Jahren. Und für den Anfang würde sicher auch ein einfaches, stehendes oder liegendes Ytongnest genügen, was zudem den Vorteil hätte, eingreifen zu können, wenn anfangs etwas infolge fehlender Erfahrung des Halters ;) mit der Art mal schief läuft und man etwas korrigieren muss.


    Gerade die Messor arenarius als eine der grössten Messor-Arten sind extrem poymorph, d.h., es gibt wenige winzige Zwergarbeiterinnen auch in grossen Kolonien mit etwas über 3mm Körperlänge und sehr grosse Arbeiterinnen mit vllt. 16 mm Körperlänge. Dazwischen alle Übergänge. Besonders die "Zwerge" kommen auch in kleinste Öffnungen.


    LG, Frank.

  • Hmm, dann muss ich mir aber nochmal Gedanken dazu machen, wie man das ganze dann am besten erweitern kann zu späterem Zeitpunkt. Fand es so praktisch schon auf Jahre vorbereitet zu sein, aber gut ich will ja auch keinen Schimmel riskieren, und wenn die Ameisen sich aufgrund eines zu großen Nestes nicht wohl- bzw. sicherfühlen, dann bringt das natürlich auch nicht viel. Die Königin muss sich ihrer Sache ja schon recht sicher sein, denk ich mir mal.


    LG Saskia

  • Kannst ja mit einem ersten, kleineren Ytong üben und somit ein erstes Nest schaffen das eine Weile reicht. Und wenn du später Platzprobleme mit der Kolonie im Ytong bekommst, dann baust du ein größeres. Die Kolonie zieht dann bei Bedarf schon um. Die Beckengröße reicht auf jeden Fall lange.


    LG
    Marcel

  • Stimmt, was Marcel meint. Und ich würd mich nie für Jahre festlegen, Saskia, es wird immer mal wieder nötig sein, einzugreifen. Schimmel ist nur ein Problem, dass auftauchen kann und manche Arten regaieren da sensibel drauf.

    Ich finde, Flexibilität sollte man sich ermöglichen. Und ein Nest an der Glasscheibe des Beckens ist schnell mal von der Scheibe abgerückt, die dann "obdachlosen" Ameisen ziehen dann auch gern und selbstständig in ein anderes bereitgestelltes, neues und sauberes Nest im Becken.


    LG, Frank.

  • Ja, mit der Reaktionsmöglichkeit, da ist in der Tat was drann. Das hatte ich bis dato garnicht bedacht, dass man da etwas flexibel bleiben sollte. Muss mir mal ein paar Bauberichte ansehn, wie andere das alles so lösen. Fand mein letztes Formicarium sehr schön, allerdings hätte ich da nicht mal eben das Nest von der Scheibe wegschubsen können, da ich es mit Styrodur komplett umschlossen hatte.
    Aber nur nen Nest, welches hochkannt an der Scheibe steht wie so ein Wolkenkratzer find ich auch nicht schön. Mist da muss ich dann ja kreativ sein. Igitt, sowas kann ich doch garnicht. :mrgreen:


    LG Saskia

  • Kannst auch einen liegenden Ytong basteln und eine Glas- oder Plexiglasscheibe dranbauen.
    Denke du kannst hier bei den Haltungsberichten den ein oder anderen schönen Ytong sehen.
    Auch wenn mir das jetzt peinlich ist, mich selbst zu verlinken, :oops: aber den Ytong den ich damals für die Camponotus sericeus gebastelt habe, finde ich nach wie vor schön. Die Camponotus auch...wollen da gar nicht mehr ausziehen. ;)
    http://www.eusozial.de/viewtop…=43&t=1009&start=10#p9618


    Sand-Lehmmischung eignet sich gut zum bemalen. Die gibts vorallem auch in einigen Farben von gelb, rot ... bis schwarz.


    LG
    Marcel

  • Ja klar, Ytong bearbeiten ist nicht wirklich schwer, hab auch noch einen zu Hause, Reste vom letzten Bastelmarathon. Ich werd jetzt aber erstmal in die Heia gehn, bestimmt träum ich heute Nacht vom Basteln und von Ameisen, so viele Gedanken wie ich mir schonwieder dazu gemacht hab. Und ich hab noch so viele Fragen die geklärt werden müssen bevor ich dann wirklich mit dem Basteln anfangen kann. Aber die gehören dann wohl wirklich in den Bastelbereich. :D


    Danke nochmal für eure Unterstützung! :thanks:


    LG Saskia

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