Endlich mal wieder - Ein Hornissennest!

  • Hallo miteinander,


    lange ist es her, seit ich ein Hornissennest gefunden habe.
    Damals war es ein Hornissenvolk, welches sich in meinem Garten in einer Hangflor-Mauer eingenistet hat.
    Dieses Mal habe ich eines in einer Baumhöhle eines alten Apfelbaumes entdeckt.
    Ja, es gibt sie noch, die Streuobstwiesen mit altem Baumbestand. Der Lebensraum für Hornissen schlechthin!
    Hier finden sie ihre natürlichen Brutplätze, eben große Baumhöhlen, noch in ausreichender Menge.
    Da stört es nicht mal, wenn wie in diesem Fall, der Baum direkt an einem häufig frequentierten Wirtschaftsweg steht. Der Nesteingang befindet sich direkt über einer Parkbank.


    Ich habe hier mehrere kleine Videosequenzen zusammengeschnitten.
    Leider etwas verwackelt aufgenommen, da sich der Nesteingang in einer für mich ungeschickten Höhe von ca. 2 m befand. Es ist eben nicht gerade einfach, auf Zehenspitzen stehend und die Arme gesteckt, ruhige Hand zu bewahren. Die kamerahaltende Hand befand sich ungefähr 15 cm vom Nesteingang entfernt. Wie man sehen kann, sind die Tiere keineswegs aggressiv!



    LG, Heiko

  • Hallo Holger,


    ich habe mich auch gefreut wie ein kleiner Schneekönig, das Hornissennest entdeckt zu haben.
    Sind ja nicht gerade einfach zu finden.
    Hornissen sehe ich in den Sommermonaten eigentlich immer wieder. Oft genug bekomme ich auch Besuch von denen in meiner Wohnung.
    Aber so ein Nest ist einfach was Besonderes.
    Ich mag ja diese großen Brummer. Finde sie einfach sympathisch.
    Kann gar nicht nachvollziehen, wie man vor diesen friedlichen Tieren Angst haben kann! Unwissenheit eben.


    LG, Heiko

  • Hallo Heiko!


    Wirklich toller Fund. Hier im Norden findet man solche Nester selten, Wespen ja ok die schon öfters, aber Hornissen, eher weniger. Mir selbst ist es nur einmal gelungen eins zu finden und das war eher Zufall. Das Nest war in einer Birke. Oben im Banner sieht man sie ja.


    Lg, Mathias

  • Bei mir nistet in diesem jahr ein Hornissenvolk im Jalousiekasten meines Schlafzimmers. Ich wohne hier parterre, es gab schon eine gewisse Beunruhigung bei den Mitmietern des Hauses. Man wollte schon zu "ungeeigneteten" Massnahmen greifen, ein älterer, etwas miesepetriger Mitbewohner meinte, diese "Bienen" gehören weggespritzt.
    Ich konnte die Leute mit der Aussicht auf eine ordentliche Geldstrafe "beruhigen" bei Anzeige wegen Tötung dieser Tiere, immerhin gehören Hornissen zu den besonders geschützten Insekten, sie übrigens zu Recht, und es gibt einigermassen drakonische Strafen für Leute, die meinen, alles wegspritzen zu müssen, was so kreucht und fleucht. Und natürlich würde ich Anzeige erstatten, wenn "meinen" Schlafzimmerhornissen hier was geschieht.


    Die Hornissen haben natürlich besonderes Glück, dass sie hier bei mir siedeln, ich hab ein wachsames und besorgtes Auge auf sie. Ich möchte nicht wissen, wieviele Völker dieser schönen Grosswespen jedes Jahr von irgendwelchen Vollidioten getötet werden, auch wenn es dafür keinen Grund gibt. Es ist eigentlich ein Wunder, wie gut sich die Hornissen seit Jahren behaupten und das trotz widriger Bedingungen, kühler Sommer und kalter Winter. Und eben trotz der Tatsache, dass sicher noch immer viele Völker vernichtet werden von unwissenden und ungebildeten Menschen.


    Es ist auch erstaunlich, wie wenig die Leute eigentlich wissen über solche Tiere, ausser den bescheuerten Geschichten von den drei und den sieben Stichen wissen die wenigsten überhaupt etwas über Hornissen. Sie wissen schon gar nichts vom Schutzstatus der Hornissen.
    Deswegen hat jeder von uns die Pflicht, sein Umfeld über diese Dinge aufzuklären und so dafür zu sorgen, dass die Hornissen wie übrigens auch all die anderen Wespen nicht stärker als unbedingt nötig unter uns Menschen leiden müssen.


    Am Wochenende werde ich die Hornissen mal an ihrem Einflug oberhalb meines Fensters knipsen, es ist schon ein stattliches Völkchen..:)


    LG, Frank.

  • Hallo,


    ein schönes Video, riverjack. Ich freue mich, wenn ich von Völkern der Tiere höre. Ich selbst habe leider Pech, kenne weit und breit bei mir in der Umgebung kein einziges Hornissennest, und sehe nur selten, wenn überhaupt, mal ein solch hübsches Tierchen fliegen.
    Ist wirklich schade, dass die Aufklärung über die Tiere noch nicht so weit vorgedrungen ist.


    Aber nicht vergessen: Sieben Bisse eines Pferdes töten eine Hornisse!


    Grüße, Phil

  • :lol::lol: Hallo Phil,


    ich glaube in diesem Fall reicht schon ein Biß und der wahrscheinlich für beide.
    Stiche in die Mundschleimhaut dürfte auch für Pferde unangenehme Folgen haben.
    Dürfte aber eher selten vorkommen, soweit ich weiß, sind Pferde schlechte Hornissenjäger! :lol:


    Aber schon wahr, die Unwissenheit über die einheimische Tierwelt ist mitunter schon himmelschreiend,
    während sich Ammenmärchen über Generationen festfressen!


    Frank: Ich hoffe doch, dass die Hornissen schön leise sind und Dich mit ihrem Gebrumme nicht um den wohlverdienten Schlaf bringen. ;)
    Schön, wenn man die Gelegenheit hat, so wohnnah ein Hornissenvolk beobachten zu können.
    Und ja, Geldstrafe ist immer ein überzeugendes Argument, Menschen zum Unterlassen von unsinnigen Taten zu überreden.
    Da hat es Deine Kolonie deutlich besser, als dieses Volk, welches ich gefunden habe.


    Mathias: Auch wenn Du bisher nur einmal ein Volk gefunden hast, ist Dir jedenfalls ein hübscher Schnappschuss gelungen!


    LG, Heiko

    Einmal editiert, zuletzt von riverjack () aus folgendem Grund: kleiner Sinnfehler "...Menschen zum Unterlassen von unsinnigen Taten abzuhalten" passt in diesem Zusammenhang nicht ganz -lol-

  • Bei uns hier an der Mosel sind diese schönen Wespen heuer gar nicht so selten, dass trotz der ungünstigen Witterung des vergangenen Jahres. Im letztem Jahr war der Frühsommer kalt und verregnet, er ist die wichtigste Zeit im Leben eines werdenden Hornissenstaates.
    Meinen "Schlafzimmerhornissen" geht es gut, ich pass auf sie auf und sie passen auf mein Fenster auf, dass ich so getrost stets angekippt lassen kann. Es gibt keinen besseren Einbruchsschutz als diese wachsamen Hornissen. Das Volk ist schon gut angewachsen, ich schätze es auf etwa einhundert Arbeiterinnen. Etwa alle zehn Sekunden gibt es einen Start oder eine Landung. Fast immer wird der Eingang bewacht, wie es bei den Hornissen üblich ist.
    Bilder vom Grossen Wachaufzug...:)



    LG, Frank.

  • Hallo Frank,


    Dein Volk hat ja immerhin schon 2 Wächter. Bei meinem war es nur ein "Türsteher".
    Der hat die anfliegenden Hornissen vor der Landung stets angeflogen und begutachtet, bevor sie landen durften.
    Ebenso hat er auch immer nachgeschaut, wenn eine Hornisse aus dem Nest fliegen wollte.
    Ist schon lustig, das Treiben zu beobachten. Da ist immer was los!


    LG, Heiko

  • Ja, Heiko, dieser Wachdienst ist typisch für Hornissen, wohl für alle Arten der Hornissen. Ich habe das auch bei Vespa orientalis gesehen in der Türkei.
    ich vermute, dass die ja artenreiche Gattung Vespa eine der ältesten ist innerhalb der Echten Wespen (neben Provespa???), es scheint auch so, also ob die Hornissen die meisten Nestparasiten und Mitbewohner haben. So ist das vllt. eine Anpassung an die daraus resultierenden Notwendigkeiten. Fast immer fliegen bei warmen Wetter vor dem Hornissennest Tierchen umher, Fliegen, Käfer, Wachsmotten, um nur einige zu nennen. Einige sind auf Hornissen spezialisiert und dabei nicht immer schädlich für diese, es gibt glaube ich einen Kurzflügler, der unter dem Nest Fliegenlarven und andere Mitbewohner erbeutet. Die Wächterinnen versuchen, zudringliche Fremdlinge abzuwehren....
    So ein Hornissenvolk ist ein grosser Organismus mit einen erheblichen Nahrungsumsatz und ziemlicher "Abwärme", was für viele Tierchen attraktiv ist. Spuren des Stoffwechsels sieht man ja auch an meinen Rolladen auf den Bildern.
    Das macht mir aber nix...:)


    LG, Frank.

  • Mit Freude lese ich Eure Ausführungen über eine Insektenart, der ich auch versuche Unterkünfte anzubieten.
    In den vergangenen Jahren gab es bei mir Nester im Dachstuhl oder in viel zu kleinen Vogelkästen.
    Selten konnte ein Volk bis in den Spätsommer überleben.
    Hatte für diese Jahr extra einen Hornissenkasten aufgehängt, um genügend Lebensraum anzubieten, in dem sie später auch Platz hätten um Geschlechtstiere aufzuziehen.
    Alles für die Katz, im Frühjahr nicht mal eine Königin gesichtet.
    Und auch jetzt, keine Arbeiterinnen zu sehen.
    Bei meinen Bienen haben sich die Jahre vorher, immer ein paar Arbeiterinnen eingefunden, auf Bienenbeutezug.
    Ist eine traurige Entwicklung, die ich nicht ganz verstehe, Wespen sind derzeit eine Plage.


    Prima Video Heiko, prima Bilder Frank.


    Grüße Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    das freut mich, dass ich Dir mit dem Video eine Freude machen konnte.


    Leider waren die Sommer der letzten Jahre eher unterkühlt und verregnet.
    Ich glaube, dass dieser Umstand den Hornissen auch zu schaffen macht, da dadurch die Insektenpopulationen dadurch kleiner sind, womit die Hornissen natürlich auch weniger Beute finden. Auch bei mir gibt es Jahre, in denen man nur sehr wenige Hornissen sichtet.


    Brutbäume findet man in unserer aufgeräumten Landschaft auch immer weniger. Heutzutage ist leider fast alles nur noch auf Gewinnmaximierung ausgelegt. Das betrifft sowohl den Obstanbau, als auch die Holzwirtschaft. Alte, ertragsarme Obstbäume werden nur noch selten geduldet und kranke oder sonst irgendwie angeschlagene Bäume in den Wirtschaftswäldern, da als nutzlos angesehen, gerodet.
    Immer mehr freie Flächen werden zu Acker- und Bauland umfunktioniert, was leider in der Tier- und Pflanzenwelt immer mehr Tribut fordert. Leider keine schöne Entwicklung!


    LG, Heiko

  • Hallo Leute!


    Ich glaube Frank und alle anderen Hornissen liebenden würden hier bei mir eingehen. Es gibt hier zwar auch Hornissen aber wohl nur sehr selten. Ein Nest habe ich hier erst einmal gesehen im Osten bei meinen Verwandten aber schon öfters. Dort sieht man die "Brummer" auch öfters mal fliegen. Hier in Verden habe ich sie 2007 auch mal einen Sommer lang öfters gesehen, muss wohl ein gutes Jahr gewesen sein.


    Ich habe meiner Frau vor kurzem erzählt das Frank ein Hornissen Nest an seinem Fenster hat, bzw. in seinem Fensterkasten. Ich bekam dann große Augen zu sehen und die Frage warum er die da nicht weg machen lässt die seien ja so gefährlich. Dann musste ich auch erst einmal erklären das die friedliebender sind als unsere normalen Wespen und selbst wenn sie stechen würden es nicht schlimmer sei als bei einer Biene oder Wespe.
    Mann merkt das in der "normalen" Bevölkerung doch noch so ein gewisser Vorbehalt diesen Tieren gegenüber steht. Vor allem wohl aber Unwissenheit und diese Ammenmärchen das 3, oder waren es 12, Hornissen ein Pferd töten können. So was wurde früher mir erzählt.


    Also mal eine "Lanze brechen" für die Hornissen!!!


    LG, Mathias

  • Hallo Mathias,


    Jaja, der Mensch und das "Anglerlatein"!
    Hier wird groß gerne mal mit Gefährlichkeit assoziiert.
    Wenn schon ein Stich einer kleinen Wespe sooo unangenehm und schmerzhaft ist, wie schlimm muß es dann wohl bei einer ach so riesigen Hornisse sein!
    Da wird dann doch gerne auch mal maßlos übertrieben und "hochgerechnet".
    Das trifft z.B. die Vogelspinnen auch immer wieder.


    LG, Heiko

  • Hallo zusammen,


    vor zwei Wochen war ich mal wieder bei dem vorgestellten Hornissenvolk.
    Erst traf mich mal kräftig der Schreck, als ich zwei dicke Äste heruntergebrochen auf dem Boden liegen sah.
    Zuerst dachte ich doch, dass man nun diesem Volk den Garaus gemacht hat oder dass sich irgendwelche Chaoten daran zu schaffen machten.
    Als ich dann jedoch die ersten beiden Arbeiterinnen herausfliegen sah, war ich dann schon etwas beruhigter!
    War anscheinend doch eher Windbruch gewesen, zumal die beiden Äste morsch bzw, teilweise morsch waren.
    Leider hatte ich an diesem Tag nur wenig Zeit und konnte deshalb nicht weiter beobachten.



    Heute nun war ich wieder dort.
    In dieser Zeit waren die Hornissen recht fleißig und haben vor dem Einflug einen Wetterschutz gebaut und so das Einflugsloch deutlich verkleinert. Kein Wunder bei diesem derart unbeständigen und z.T. recht kühlen Wetter!



    Da diese Baumhöhle jedoch zwei Zugänge hat, wurde einer der Zugänge weitestgehend verschlossen.
    Ein kunstvolles Gebilde, wie ich finde.



    Aber auch das Brutgeschäft scheint trotz dieser widrigen Witterung recht gut zu laufen, so dass sie nun gezwungen sind, die Bruthöhle zu erweitern.


    In folgendem Video sieht man, wie die Hornissen abgenagte Holzklumpen wegtranportieren.
    Leider ist die Kameraführung recht unruhig, aber ohne Stativ kann ich da kaum was machen.


    Keine 10 Meter entfernt im Nachbarbaum habe ich nun ebenfalls ein Nest entdeckt.
    Dieses befindet sich in einem Vogelnistkasten. Nicht gerade viel Platz für ein Hornissenvolk, ist er doch gerade mal ca. 25x20 cm. groß!
    Oder handelt es sich hier etwa doch nur um eine Nestfiliale? Bei Hornissen ist sowas ja bekannt.



    LG, Heiko

  • Auch bei den Hornissen, die im Rolladenkasten meines Schlafzimmers nisten, verlief die Saison bisher gut. Das Volk hat jetzt etwa 300 Arbeiterinnen und der Kasten dürfte langsam eng werden.
    Seit einiger Zeit bauen die Arbeiterinnen unterhalb des Einfluges eine Art Vorhang aus Papier, vllt. wollen sie mich dafür entschädigen, dass ich mit Rücksicht auf die lieben Mitbewohner meinen Rolladen nicht herunterlassen kann :)..?


    Nicht mehr allzulange, dann wird das Volk untergehen. Ende Oktober, wenn es wirklich kühler und dunkler wird, wird es soweit sein. Eigentlich sehr schade, es sind ruhige, schöne und interessante Mitbewohner. Bis dahin wird das Volk noch einige Königinnen und Männchen aufziehen, die jungen Königinnen werden überwintern und im folgenden Frühjahr neue Hornissenstaaten gründen.
    Hier bei mir werden sie willkommen und sicher sein..:)



    LG, Frank.

  • Noch ist die Saison nicht beendet, Holger. Aber es wird bereits ruhiger bei den Hornissen, ihr Jahr nähert sich dem Ende.
    Ich hab das Einflugloch heut nachmitag einige Zeit beobachtet und den Anlass genutzt, mich in der milden, warmen Herbstsonne mit einer gutgekühlten Flasche Kölsch zu befassen.
    In einer guten Stunde flogen nur Arbeiterinnen ein und aus, ich sah bisher weder Männchen noch Jungköniginnen. Hoffentlich wird das noch was bei dem Volk, das ist nicht selbstverständlich. Stirbt die Altkönigin zu früh, kann so ein Volk keine Jungköniginnen mehr aufziehen.
    Aber noch ist ein wenig Betrieb am Nest, noch fliegen Arbeiterinnen und noch werden erbeutete Insekten eingetragen. Ich hoffe sehr, dass dieses Volk noch Jungköniginnen aufzieht.


    Noch einmal Blicke in den Nesteingang.



    Dieses Volk hat mir überhaupt keine Probleme gemacht während des Sommers. Ein oder zweimal verirrte sich eine Arbeiterin am Abend in die Wohnung, dies geschah dann aber wegen meiner fehlenden Umsicht. Hornissen fliegen auch in der Nacht, obwohl sie offenbar kaum etwas sehen können. So verfliegen sie sich bei Dunkelheit leicht oder fliegen schonmal in erleuchtete offene Fenster in Nestnähe. Man sollte also in Räumen mit offenen Fenstern nicht unbedingt in dunkler Nacht Licht einschalten, wenn ein Hornissenvolk in der Nähe siedelt. Besser vorher das Fenster schliessen. Noch besser ist natürlich Gaze vor dem Fenster, die habe ich auch im Laufe des Sommers an diesem Fenster angebracht.


    Der Rolladenkasten hat keine sichtbaren Schäden erlitten, das, obwohl so ein Volk dieser grossen Wespen einiges verstoffwechselt und so auch Abfälle und Kot absondert. In geschlossenen Höhlen kann dies zu erheblichen, eindrucksvollen Gerüchen führen, dieser Rolladenkasten aber ist recht offen und so sind durch die luftigen, trockenen Verhältnisse diese unangenehmen Erscheinungen ausgeblieben. Ausserdem ist er nach unten offen, Fäkalien, Abfälle und Urin der Tiere fanden so einen kurzen Weg nach draussen.


    Ich kann nur sagen, liebe Hornissen, Ihr seid hier auch im kommenden Jahr hier bei mir sehr willkommen :love: .


    LG, Frank.

  • Hallo Frank!


    Schöner Bericht. Wäre natürlich schön wenn dieses Volk noch ihren Saisonabschluss vollziehen kann. Da drücken wir wohl alle die Daumen.


    Hier bei uns in Verden habe ich dieses Jahr nicht eine einzige Hornisse gesehen in Bremen eine einzige. Ich bin doch mal gespannt wie es nächstes Jahr ausschaut die anderen Jahre konnte man sie noch hin und wieder beobachten.


    Ich glaube die Hornisse auf dem letzten Bild hat an deinem Bier genippt, die ist schon ganz grün geworden :sick::denken:


    LG. Mathias

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!