Das erste kennt ihr schon habe es nur noch mal rein gemacht um den Entwicklungsverlauf zu zeigen.
Datum : 17.01.14
Datum : 11.03.14
Das erste kennt ihr schon habe es nur noch mal rein gemacht um den Entwicklungsverlauf zu zeigen.
Datum : 17.01.14
Datum : 11.03.14
Weibliche Fauchschabe. Eigentlich als Futtertier für die Cataglyphis gedacht. Jetzt Live gefallen sie mir so gut, dass ich ein Pärchen halten möchte
Hi,
mal ein Update zu meiner Pheidole spathifera Kolonie:
Mittlerweile bewohnen sie ein größeres Becken (40x30 cm Grundfläche) und haben dort fleißig den Sand, der bis zu den Anschlusslöchern befüllt war umgegraben und alle Steine, die sich auch darin befinden begraben.
Auch ist ihr Appetit ungeheuerlich, sie fressen täglich 5-10 adulte Schokoschaben. Es sind mittlerweile wohl mehrere Hundert und darunter sehr sehr viele Soldaten, die auch schnell herbeigerufen werden.
Sieht man in letzter Zeit ja wieder häufiger:
Messor barbarus
Nicht alle Ameisenarten erkennen eine Fliegenpuppe als Beute und lassen diese liegen.
Messor barbarus haben das Problem nicht, für sie eine willkommene Proteinquelle.
Eine große Odontomachus sp. aus Panama, ca 13-15mm groß und deutlich massiger als Odontomachus hastatus. Das Stück einer Chorizo-Salami hat großes Interesse geweckt.
Gruß
Da haben sich zwei lieb.
Hübsche Tiere, die Igel, und nützlich sind sie als Schneckenfresser auch noch.
LG, Phillip
Hallo Forum !
Camponotus ligniperus.
Eine 11 Frau starke, junge Kolonie mit den überwinternden Larven.
Gruß Daniel
Sie legen los
Viele der Larven bei meinen Camponotus rufipes haben sich inzwischen verpuppt. Die Puppenruhe dauert nur etwa zwei Wochen, sodass in diesem Zeitraum sich die Anzahl der Arbeiterinnen in etwa verdreifachen wird.
LG, Phillip
Pheidole sinica
Das wird heute noch ein langer Tag.
Heute gab es Babymaus für die Camponotus vagus (tiefgefroren, also war schon tot)
Eifrig waren die kleinen Lasius beim Abernten des Wechselblättrigen Milzkrautes. Fast in jeder Blüte eine Ameise, manche über und über mit Pollen bedeckt.
LG
Volker
Gestern wurde von uns die Angelsaison an der Wuppertalsperre eröffnet und bei der Suche nach ein paar Ködern bin ich doch glatt über eine Gruppe hübscher Weberknechte (Opiliones) gestolpert.
Es handelt sich vermutlich um Nemastoma bimaculatum aus der Familie der Fadenkanker (Nemastomatidae). Diese hatte ich bislang noch nie in Natura gesehen. Leider halte ich keine einheimischen Ameisen, denn als "Putztrupp" ließen sie sich sicher gut in ein Becken integrieren.
Bis dahin,
Chris
24h später:
Wir waren in Ägypten, um dort mal nach dem Rechten zu schauen.
Alles in allem aber doch enttäuschend. Am Roten Meer hatte es eine relativ artenarme Ameisenfauna, selbst andere Insekten, Wirbellose und kleine Wirbeltiere waren selten. Die Region ist wohl einfach zu heiss und zu trocken, wir hatten am Tag der Abreise Temps von knapp 40 Grad, und das Ende März.
Trotzdem war der Ausflug nicht ganz erfolglos; ausser einen wirklich schmerzhaften Ganzkörpersonnenbrand brachte ich eine Kolonie einer für mich neuen Cataglyphis-Art mit. Die Tiere kamen nur an einer Stelle bei Hurghada vor, unangenehmerweise direkt neben einer Ausfallstrasse der Stadt, was uns eine Menge verwunderter Blicke diverser verwirrter Taxifahrer einbrachte.
Dies war dann auch die einzige Art der Gattung, die wir fanden, neben diesen Cataglyphis gab es noch einige Rossameisenarten, Dolichoderinen und Myrmicinen.
Zum Glück eine wirklich interessante und relativ kräftige Cataglyphis-Art. In manchen erinnert sie an Arten aus der albicans-Gruppe, einiges scheint aber dagegen zu sprechen.
Seis drum. Ich freu mich sehr über diese munteren Gesellen.
Hier eine der Ägypterinnen an einer Stubenfliege.
LG, Frank.
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