Das Bild des Tages
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Die mächtigen Schädel der Majors von Camponotus vagus (Freiland) beeindrucken immer wieder.
LG
volker -
Die Frühlingssonne lockt sie alle hervor.
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Formica sanguinea.
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Dürfte ein Cerambyx scopolii sein, hübscher Bursche!
Wenngleich nicht dieses Jahr gemacht, aber dieses Prachtstück fand ich letztes Jahr in Tschechien.
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Ich versuche, die Speisekarte abwechslungsreich zu gestalten. Dabei beobachte ich immer wieder, dass "wählerische" Ameisen dann auch mal ganz gerne eine schnöde Grille verputzen, wenn sie ansonsten meist und überwiegend andere und frischgefangene Insekten als Futter bekommen.
Frische Nahrung ist ja jetzt leicht zu bekommen. Aber an einer Fliege ist natürlich nicht viel dran, eine Grille ist da schon saftiger..;)
Meine gigas würden Grillen sicher nicht ständig nehmen, aber ab und zu dann doch ganz gerne. Hier die beiden gerade geschlüpften, jungen Arbeiterinnen an einer halbwüchsigen Grille, dabei werden sie von der Mutter beäugt.Kein so richtig gutes Foto, aber es zeigt, dass es gut läuft bei den gigas.
LG, Frank.
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Große Camponotus sp. Panama, die Majortiere waren ein Stück größer als die von Camponotus ligniperdus. Beiden Arten ist jedoch anheim, dass sie in Holz nisten. Die gezeigte Kolonie fand ich an einem Baum der direkt am Strand in reinem Sand wuchs, je nach Wasserstand etwa 15 Meter vom Meer entfernt.
Gruß
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Ein gigantischer Major einer Cephalotes sp.(zwischen 15 und 20mm groß) sitzt am Rand einer Atta sp. Straße (Panama) und beobachtet diese argwöhnisch. Seine weiße Kriegsbemalung rührt vermutlich von Vogelexkrementen her, an denen sich die Art des öfteren labt. Diese Cephalotes hat keine Straßen gebildet, die schwer gepanzerten riesigen Tiere fouragierten immer einsam durch den Regenwald und suchten auch die Regenwaldriesen selbst akribisch nach Futter ab, vermutlich legen sie in derem Holz in mehreren Metern Höhe auch ihre Nester an.
Die Tiere können ebenfalls in einer Art Gleitflug, die Fallrichtung beim Sprung von einem Regenwaldriesen herunter, beeinflussen.Gruß
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Ziemlich produktiv die Kleinen... wie es sich wohl auf einer solchen Schicht aus Brut lebt
Crematogaster osakensis: linkes Bild vom 04.01.2014, rechtes Bild vom 12.04.2014
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Moin
Nur mal schnell ein Handybild - ne kleine Schönheit
lg Chr
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Häy..
Hier ein wenig Trophallaxis zwischen 2 Camponotus fulvopilosus.
http://upload.eusozial.de/i/t54mzqvhul3o.jpgSchönen tag noch...Christopher
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Zurzeit habe ich ein neues Tropenbecke,n welches gerade am Einlaufen ist. Im Becken sind viele Pflanzen, welche noch anwachsen müssen, unter anderem eine Ameisenpflanze. Ich habe diese aus optischen Gründen gekauft. Ich habe von Marcel vor wenigen Wochen eine Pheidole spec aus den Seychellen bekommen und dachte, die würden auch noch gut als kleine Aufräumer in das Becken passen und setzte die kleine Kolonie samt Rg im relativ grossen Becken aus. Die Ameisen sind extrem klein, sogar ein Springschwanz könnte denen gefährlich werden xD
Ich staunte einen Tag später nicht schlecht, als ich eine Ameisenstrasse zur Knolle der Ameisenpflanze sehe. Diese Pflanze hat unten eine Knolle, in der sich Löcher bilden. Die Pflanze lebt in der Natur in Symbiose mit gewissen Ameisenarten, doch das diese Pheidole, die aus Afrika kommt ausgerechnet in diese Pflanze zieht, ist ziemlich spannend. Ich kann die Kolonie nun optimal versorgen, da ich weiss, wo sich die Kolonie aufhält .
Auf den Bildern sieht man die Winzlinge beim Eintragen einer kleinen Fliege. Daneben sieht man ein Pflanzenloch. Die Ameisen haben sich ein anderes unter dem Moos befindliches Loch als Eingang ausgesucht.
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