Eine ergatoide Königin der Ameisenart Plectroctena mandibularis. Unter ihren Beinen läuft eine Arbeiterin hindurch. Die Gruppe besteht aus zwei ergatoiden Königinnen und sechs Arbeiterinnen. Gruß, Olaf
Das Bild des Tages
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Immer aktiv: Die Meranoplus sp. Arbeiterinnen am Futtertier. Haben sie erst einmal das Futtertier besetzt, dann kommen andere Arten nicht mehr zum Futtern heran. Gruß, Olaf
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Eine Neoponera foetida Arbeiterin sitzt für eine längere Zeit auf einem Bromelienblatt und entspannt sich. Gruß, Olaf
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Die Odontomachus erythrocephalus Arbeiterinnen haben schon so ihren gefährlich wirkenden Auftritt: Pass bloß auf! Gruß, Olaf
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Eine Arbeiterin mit einer frisch entdeckten Schabe (Pycnoscelus striatus) als Futtertier. Um welche Ameisenart es sich dabei handelt, weiß ich leider nicht. Sie stammt aus dem Süden Afrikas und gehört der Unterfamilie der Urameisen (Ponerinae) an. Phil vermutete im letzten Jahr mal, dass sie eventuell in Richtung Mesoponera gehöre. Deshalb nenne ich sie für mich einfach Ponera sp. I. Gruß, Olaf
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Ich habe vor ein paar Tagen die Plectroctena sp. Gruppe in ein neues Nest überführt. Zu meiner Freude fand ich ein neues Gelege vor! Auf diesem Bild sieht man zwei Gynen und eine Arbeiterin. Die Gyne rechts im Bild transportiert eines der frischen Eier. Gruß, Olaf
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Eine Zeit lang hatte ich die Haltung der Blaptica dubia aufgegeben, aber als Futtertier ist die Schabenart einfach zu halten und ergiebig in der Futtermenge. Deshalb freuen sich meine Tetraponera schulthessi Arbeiterinnen wieder über ihr Lieblingsfutter.
Eine Arbeiterin hat sich einen guten Brocken Schabe aus dem Körper gebissen und ist damit auf dem Weg zum Nest. Gruß, Olaf -
Wir haben das schöne Wetter diese Woche genutzt um fleißig Spaziergänge und Ausflüge mit unserer Tochter zu machen. Dabei entdeckte meine Frau diese Spinne, wie sich sich über ihren Fang, eine Fliege, hergemacht hat.
Da wir nur das Handy zur Verfügung hatten, gibt es leider kein besseres Bild. Für eine Handy aber eh nicht so schlecht
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Arbeiten mit Ameisen:
Derzeit mache ich bei Prof. Flavio Roces ein Verhaltensbiologiepraktikum mit Acromyrmex lundii. Die Kolonie, gesammelt in Uruguay, befindet sich im Besitz der Uni. Allerdings wollen die Tiere nicht immer mitarbeiten und besonders Störungen an den Pilzkammern finden sie unangebracht -
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heute beim Inlineskaten zusammen mit meiner Tochter gefunden. Hier in der Gegend haben wir schon öfters einen Schwalbenschwanz beobachten können, auch wenn diese insgesamt eher selten sind.
In diesem Fall leider nur ein totes Exemplar.
Beim zweiten Bild gerne einmal ins Bild zoomen, dann erkennt man die Schuppen recht gut. -
Hey Kuemmerz, das sieht mir jetzt auf den ersten Blick eher nach dem (noch selteneren) Segelfalter aus -kannst du auch die Flügeloberseite fotographieren?
Grüße, Phil
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