Hallo,
nach langer Arbeit ist es endlich geschafft. Ich habe eine weitere Dokumentation gemacht, diesmal in einem noch größeren Format. Die Aufnahmen wurden alle im Sommer 2011 gemacht, und das beschneiden und vertonen des Videos hat einige Zeit in Anspruch genommen. Wie man vllt. hört, war ich etwas erkältet bei der Vertonung, aber ich hoffe es stört nicht allzu sehr. Die Texte sind etwas einfallslos, aber na ja. Ernsthaft wissenschaftlich ist das nicht, ich habe es absichtlich so gestaltet, dass es auch (zumindest zum Teil) verständlich für Laien ist.
Aber jetzt ist es fertig
Ich wünsche viel Spaß beim Anschauen.
Kritik bitte in diesen Thread! Weitere Doku's werden (hoffentlich) folgen.
Grüße, Phil
Wow, eine tolle Video-Zusammenfassung! Eins-A gestochen scharfe Aufnahmen!
Wagners Götterdämmerung beim Sklavenraub -sehr modern!?
Grüße
Hi Phil,
SUPER gemacht.
Hat mir richtig gut gefallen und ist eine kleine Entschädigung dafür, weil ich es ja vorheriges Jahr nicht geschafft habe bei dir vorbeizukommen um sie selber zu beobachten.
Da hast Du ja schon einiges an Arbeit in dieser Dokumentation hineingesteckt.
Hat sich auf jedenfall gelohnt.
Freue mich auf die weiteren Dokus und das '' hoffentlich '' hab ich jetzt mal gerade überlesen.
LG
Holger
Das mit Wagner, das habe ich mir von anderen, ähnlichen Filmen mit dem selben Thema (Krieg) abgeschaut
Grüße, Phil
Das haste sehr schön gemacht, Phil. Wundervolle Aufnahmen, tolle Eindrücke. Das haben wohl nur ganz wenige bisher selbst miterlebt und überhaupt gesehen. Interessant und auch hier zu sehen, wie eigentlich gering doch die Verluste bei den Überfallenen und erst recht bei den Polyergus meist sind. Die Amazonen gehen das eben sehr cool an und töten nicht sinnlos und im Rausch.
Ein sehr schönes Video, für mich schon sehr professionell. Mach so weiter. Es gibt noch viele andere beeindruckende Duloten.
Ja, und tolle Musikauswahl...:)
LG, Frank.
Ich finde das Video sensationell gut, richtig professionell. Schöner Schnitt, passende Musik und einen Raubzug so dokumentieren zu können allein ist schon ein Traum. Ganz ganz große Arbeit, Phil!
Um ehrlich zu sein waren es drei Raubzüge, bei denen ich die besten Szenen zu einem zusammengeschnitten habe. Jaja, so cheaten Naturfilmer
Danke für die vielen positiven Feedbacks. Das gibt mir die nötige Motivation.
Grüße, Phil
Hallo Phil!
Sehr schönes Video hast du da gemacht. Muss man mal ein großes Lob aussprechen!
Erinnerte mich an zwei Videos die ich vor einem Jahr im russisch Sprachigem Forum gesehen habe. Ich habe sie mal raus gesucht:
(Quelle: http://www.antclub.org / Benutzer: TimK)
Man versteht zwar nichts aber die Videos sind auch gut gemacht und zeigen auch Aufnahmen die man so noch nicht oft gesehen hat (Schwarmflug)
LG, Mathias
Ausgezeichnete Arbeit! Weiter so!
Ich bin jedes Mal hocherfreut, wenn ich wieder eine Mini-Doku von Dir hier im Forum finde.
Phil ist kaum zu glauben, was Dir da gelungen ist!
So ein Glück möchte ich auch haben, leider gibt es diese Art bei mir in der Natur nicht.
Dennoch vermittelt mir Dein Video, was Dir nebenbei bemerkt, prima gelungen ist, was diese Art an Beobachtungsmöglichkeiten anbietet.
Selber halte ich diese Art jetzt das 2. Jahr mit Formica fusca und hoffe das ich sie gut durch die Winterruhe bekomme.
Dein Video gibt mir einige Anregungen, was ich versuchen könnte, falls sie die Winterruhe überleben.
Echt ein tolles Video, das aufzeigt, was ich in der Natur nie zu sehen bekommen hätte.
Grüße Wolfgang
Hallo Phil,
kann mich da nur anschließen: wirklich tolle Doku!!!
Wunderbare Aufnahmen und sehr gut dokumentiert und erklärt.
Sowas macht ja unheimlich Arbeit. Aber für uns Zuschauer hat sich deine Arbeit auf jeden Fall sehr gelohnt.
Das du leicht erkältet warst, hat gar nicht gestört. Zusammen mit deiner Intonation hat das fast schon bissl nach Andreas Kieling geklungen.
Ist übrigens auch wegen Copyright bzw. wegen der Gema eine gute Idee, Musik wie Wagner zu nehmen. Es gilt ja im Groben, dass das Copyright erlischt, wenn der Künstler/Komponist mindestens 70Jahre tot ist. (Es sei denn, z.B. ein Orchester macht eine besonders tolle und innovative Interpretation eines Stücks und erbringt somit eine eigene künstlerische Leistung. Das sollte man dann aber auch raushören, wenn sowas der Fall wäre.)
LG
Marcel
Hallo,
ich danke Euch allen für das Lob Freut mich sehr, dass mein Video so gut ankommt.
Erstmal
Und etwas weiteres ist auffällig, wenn ich richtig aufgepasst habe kommt auch in dem russischen Video kein Männchen vor. Ich selbst habe noch nie ein Polyergus-Männchen gesehen. Ob sie zu einer anderen Zeit am Tag schwärmen, oder ob gar jedes Volk jeweils entweder nur Männchen oder nur Vollweibchen aufzieht? Habt ihr dazu vllt. noch weitere Beobachtungen oder Referenzen? EDIT: Was schreibe ich denn da, im russischen Video sieht man ja ganz eindeutig Männchen am Anfang -.-
Und@Marcel, wie Kieling? Na ja Ich finde den Andreas Kieling übrigens sehr gut, zwar rückt er sich selbst in den Mittelpunkt, aber das ist auch völlig legitim und nur dadurch bekommt man das ganze "Drumherum" mit, was zum Naturfilmen dazu gehört. Auf jeden Fall einer meiner Favoriten unter den Naturfilmern.
Das mit der Gema ist natürlich so eine Sache. Zum Glück wurde bisher nur eines meiner Videos deswegen gesperrt (als ich Hendrix verwendete). Obwohl die meiste Musik, die ich verwende, von John Williams ist - dessen Musik ist glücklicherweise nur zum Teil auf der "Abschussliste" der Gema.
Ansonsten bin ich recht aufgeschmissen, ich suche immer nach guter, gemafreier Musik, aber bisher habe ich noch nichts taugliches gefunden.
Grüße, Phil
Hm, Leute wie Kieling sind mir ein Graus. Es gibt ja hunderte von ihnen, wahrscheinlich alles Klone, im Rauschen der privaten und scheinbar teilprivaten Fernsehsender und ihr grösster Verdienst scheint zu sein, dass sie bei einem Casting zum Dschungelcmap dabei waren. Aber nur dabei...
Die jeden zweiten Satz damit beginnen: "Hallo, meine Name ist..!" Und es gibt manchmal viele zweite Sätze in einer Doku. Ich weiss jetzt gar nicht, ob Kieling das auch so macht, aber es passt zu ihm und zu der Art von Dokus, die ständig aus dem Fernseher rieseln bei ZDFneo oder Pro7, "Welt der wunden..." usw.... Brrrr. Selbstbespiegeling und -darstellung. Aneinanderreihen und zusammenschneiden von Bildern und Sensationen... Sowas bringt wenig und ist nur dümmliche Unterhaltung für chipsmümmelnde, gelangweilte Couchhelden.
Deine Doku hat mich aber an einem anderen grossen Tierfilmer erinnert, Phil, es ist für mich unverkennbar, wer Dich beeinflusst hat. Und das ist gut so. Dann fallen mir aber noch andere ein, auch deutsche Tierfilmer, denen es nachzueifern gilt, Horst Stern, Heinz Sielmann, Arendt und Schweiger mit ihrem Unimog, um eben Deutsche zu nennen. Sachliche, profunde und gewissenhafte Erzählweise, wertvolle Informationen für die, die es interessiert, hervorragende Bilder, der Tierfilmer drängt sich dabei nicht in den Vordergrund und prahlt nicht mit seinem sportlichen Auftreten und "eitelt" eben nicht herum. Auch diese Tierfilmer treten und traten vor die Kamera, aber in anderer Weise, viel uneitler. Sie taten es, um gewissen Informationen oder Situationen mehr Gewicht zu verleihen und nicht in derart inflationärer, plappernder Weise, wie man es heutzutage ständig in diesen Dokus sehen muss.
Naja. Das ist nur das, was mir zu Kieling und Konsorten so einfällt.
LG, Frank.
Hallo Frank,
also da scheiden sich unsere Geister. Ich verstehe nicht so ganz, wie Du Kieling mit Leuten vom Privatfernsehen vergleichen kannst... Sensationsgeil? Finde ich nicht. Vielleicht seine neueren Dokus haben etwas davon, aber ich erinnere mich gut an seinen Film, bei dem er durch Kanada und Alaska mit seinem Hund gereist ist. Er filmt nicht nur Tiere, sondern auch sich selbst wie er Tiere filmt, und wie er reist, wie er mit den Menschen auskommt etc.. Ich finde das gut, da ist nicht so viel gestellt wie in den anderen Dokus, und schon gar nicht werden die Tiere so dargestellt wie in diesen amerikanischen Dokus von z.B. National Geographic (mal ausgenommen von Attenborough, der ist gut). Auch ist der nicht so durchgeknallt wie z.B. dieser "Crocodile Hunter" aus Australien oder so, so Leute die alle möglichen gefährlichen Schlangen unbedingt hochheben wollen um anzugeben.
Kieling läuft soweit ich weiß nicht im Privatfernsehen sondern hauptsächlich auf Pheonix und ich meine auch auf Arte.
Ich will ihn nicht zu sehr verherrlichen, aber meiner Meinung nach ist er noch einer wenigen Tierfilmer, die man sich noch im Fernsehen ansehen kann.
Grüße, Phil
Hallo Frank,
der Vergleich mit Kieling war auf Phils angekrazte Stimme und die Betonung bezogen. Kielings erste Dokus waren auch echt gut. Dann kam der Ruhm und die seichten Fernsehformate mit ihm als Handlungsträger.
Bei der Sensationalisierung von Dokus bin ich aber voll bei dir. Als klassischer Terra X schauer, fällt mir das besonders negativ auf. Eigentlich ist Terra X eine Sendung die fundierte und ruhige Dokumentationen über Geschichte, Zivilisationen und auch mal Naturhabitate bringt. Jetzt kommt plötzlich ein Terra Xpress und Terra X raus, in dem in Sekundenschnitten und Senationsmanier hunderte von Tierarten durchgejuckelt werden, mit ihren extremen Verhaltensweisen. Das alles auf einem Dokumentationsniveau für den sich der Kinderkanal schämen würde. Sachbüchern ergeht es seit Jahren leider nicht anders. Wenn man sich z.B. für Haustiere interessiert, kann man zwischen duzenden Büchern entscheiden, die sich jedoch nur in der Wahl der Fotos überhaupt unterscheiden. Hintergrundinformationen sucht man zunehmend vergebens.
Ist halt immer die Frage, was zuerst da war: Zuschauer und Leser deren Aufmerksamkeitsspanne nur minimal über der von Fliegen liegt, oder Medien die meinen sie müssten von dieser Aufmerksamkeitsspanne ausgehen.
Das alles hat aber mit Phils toller Doku nichts zu tun.
@ Phil
Eines ist mir noch aufgefallen: Wenn du dich auch an Laien richtest, solltest du Worte wie xerotherm oder Mandibel gleich kurz mit erklären, sonst enstehen da Fragezeichen beim Zuschauer bzw. er kann das Wort gar nicht entziffern und sich merken.
LG
Marcel
Hallo,
in Hinsicht auf diese übertrieben, sensationsgeilen Dokus stimme ich Euch auch zu. Nur ist eben der Kieling nicht so einer von der Sorte (bzw.: war!).
Eines ist mir noch aufgefallen: Wenn du dich auch an Laien richtest, solltest du Worte wie xerotherm oder Mandibel gleich kurz mit erklären, sonst enstehen da Fragezeichen beim Zuschauer bzw. er kann das Wort gar nicht entziffern und sich merken.
Ja, da hast Du recht. Ist mir im Nachhinein auch aufgefallen, ich habe den Text an einem Tag recht intuitiv runtergeschrieben, und dann die Wörter gehören mittlerweile zu meinen normalen Vokabular
Ich hätte auch gerne mehr über die Ameisen an sich erzählt, ich hatte zuerst einen ganz anderen, ausführlicheren Text. Den hatte ich sogar letztes Jahr schon fertig. Der bestand aber aus zuviel Text, als Zuschauer hatte man da einfach keine "ruhigen" Momente im Film, also hab ich alles nochmal neu geschrieben und neu vertont. Hat halt dann länger gedauert, bis ich mich dazu motivieren konnte, alles nochmal zu machen, weil die Vertonung das Aufwändigste ist. Trotz des kurzen Text muss man oft die Stellen 3 -4 Mal neu lesen, mal wegen Versprechern, mal wegen der falschen Tonlage, mal wegen Hintergrundgeräuschen (ein professionelles, ruhiges Tonstudio habe ich hier ja nicht). Und dann muss man die noch auswählen, formatieren (ich nehme die Geräusche mit der Kamera auf, Headsets etc. taugen nichts), zurechtschneiden und noch passend in den Film einfügen.
Übrigens hatte ich mehr Stellen geplant, in denen man mich sieht, wo ich etwas erkläre. Aber dafür braucht man wirklich ein schauspielerisches Talent, das ist soviel schwerer als es aussieht... Von vllt. 10 Szenen hab ich dann nur diese eine als brauchbar empfunden. Aber das werde ich weiter üben.
Grüße, Phil
Damit würde ich sehr sparsam umgehen, Phil.
Das hat mit Phils Doku natürlich nichts zu tun, Marcel, hab ich ja drauf hingewiesen. Bei ihr sehe ich viel mehr Ernsthaftigkeit und sie gefiel mir daher sehr.
Phil, ich mach da keinen Unterschied zwischen Privatfernsehen und anderen Sendern, die auf der gleichen Welle hinterhersegeln, das Niveau ist das gleiche. Wundert mich ein wenig, dass Du die Ironie nicht verstehen wolltest)..;).Marcel hat das sehr schön erklärt.
Auch ich kann mich daran erinnern, dass Sendungsformate wie Terra X durchaus nicht nur unterhaltend waren, Marcel, sondern auch bildend, bildend eben auch für ernstzunehmende Menschen, die schonmal das eine oder andere Buch gesehen haben.
Ich könnte jetzt noch Etliches aufzählen, was für mich gute Dokumentationen von solchen wie denen von Kieling und dergleichen grundlegend unterscheidet, aber was soll das. Das könnten sicher auch andere, und natürlich gibt es unterschiedliche Geschmäcker. Der eine will die Information, der andere das Dschungelcamp..;)
Natürlich sind für die meisten auch Namen wie Horst Stern unbekannt. Der hat nicht soviel gemacht, aber Klassiker geschaffen, die zu ihrer Zeit lebhafte Diskussionen hervorriefen.
Das liegt dan auch daran, dass es Tierfilmer gab (..und zum Glück ja noch gibt), die wenig daransetzten, persönlich "berühmt" zu werden, denen der Job, ihre eigene Zielstellung und die Aufgabe wichtiger war. Jene von ihnen, die dann doch den weg in das öffentliche Bewusstsein schafften, das sind die wirklich Grossen.
Leute, die neben Bären vor der Kamera posieren und zusammen mit ihnen da hineingrinsen und dabei ihren Namen stammeln, was soll das denn. Hat mir nie gefallen, fand ich immer lächerlich. Tiere werden benutzt.
LG, Frank.
Hallo zusammen,
bevor wir in Phils hervorragendem Video zu Polyergus rufescens zu weit vom Thema abkommen und sein tolles Werk mit den heutigen, oft oberflächlichen Dokumentationen in Verbindung bringen: eröffnen wir mit Dokumentationen und ihr Informationsgehalt, einen Thread in dem über Dokumentationen und ihre Entwicklung diskutiert werden kann.
LG
Marcel
Hi Phil,
kennst Du diese Seite schon? - http://www.jamendo.com/de/
Vielleicht findest Du hier etwas für Deine Videos mit Musik zu vertonen.
Der Download ist dort frei.
LG
Holger
Hallo Phil!
Endlich konnte ich mir die Doku mal in Ruhe anschauen.
Ich kann Dich auch nur in höchsten Tönen loben!
Eine ganz tolle Sache.
Ich freue mich auf den nächsten Videobeitrag!
LG Stevie
Ich sehe das Video jetzt auch das erste mal und muss sagen: WoW super gemacht, vor allem der Schnitt gefällt mir und die musikalische Untermalung.
Du solltest auf jeden Fall am Ball bleiben, denn du hast Talent dafür.
Beim nächsten Projekt solltest du ein Stativ probieren, das steigert noch einmal die Bildqualität enorm (wobei du eh eine sehr ruhige Hand hast, bei mir wackeln die Videos viel stärker ).
Hallo,
ich danke Euch! Holger, danke für den Link. Ich hatte schon zuvor auf anderen Seiten nach gemafreier Musik gesucht, aber es ist schwierig bei so vielen unbekannten Künstlern etwas passendes herauszusuchen. Aber damit werde ich sicherlich in Zukunft noch arbeiten.
Barristan, ja, das Verwackeln passiert schnell. Ich habe jetzt aber ein sehr hochwertiges Stativ zu Weihnachten geschenkt bekommen, dass in diesem Jahr sicherlich Verwendung findet Das Problem ist halt, dass man die meiste Zeit ganz nah an die Ameisen heran muss, und dann sind Stative halt meistens unpraktisch und störend.
Grüße, Phil
Hallo,
Barristan, ja, das Verwackeln passiert schnell. Ich habe jetzt aber ein sehr hochwertiges Stativ zu Weihnachten geschenkt bekommen, dass in diesem Jahr sicherlich Verwendung findet Das Problem ist halt, dass man die meiste Zeit ganz nah an die Ameisen heran muss, und dann sind Stative halt meistens unpraktisch und störend.
Oder leider sehr teuer, wie z. B. das hier: http://www.amazon.de/Manfrotto-055XPROB-Ausz%C3%BCge-Belastbarkeit-schwarz/dp/B000TSHPCO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1330019748&sr=8-1
Da kannst du die Mittelsäule rausziehen und so das Stativ direkt über den Boden positionieren und sie anschließend als "Makroschiene" wieder ranmachen. Aber ich habe ja keinen Geldscheisser (Der Statikopf kostet ja dann auch noch mal mindestens 60€ ) ;).
Hallo,
bei meinem neuen Stativ kann ich die Mittelsäule rausziehen und umgekehrt wieder reinschieben, dass funktioniert dann sogar einigermaßen, ist dafür konzipiert. Leider lässt sich die Kamera dann nicht so gut richtig herum bedienen, ich hab schon rumexperimentiert und am Besten geht es, wenn ich auf dem Kopf filme. Das Ganze dreh ich dann einfach am PC wieder um, denke ich. Muss ich mal im Frühjahr einige Tests mit machen
Zwar nicht ganz so cool wie ne Schiene, aber mal abwarten.
Grüße, Phil