Hier findest du alle Posts des Threads allwetter-zoo-munster-atta-cephalotes.
Hallo,
der Allwetterzoo Münster hat im Elefantenhaus eine Atta-Anlage aufgebaut. Die Bewohner sind eine bisher recht kleine Atta cephalotes-Kolonie. Dazu gibt es einige Schautafeln, die nicht nur die Art, sondern auch die Haltung genauer erläutern. So werden die Abfallbecken, das Pilzbecken und auch die Arena erklärt.
Das Pilzbecken steht auf einem Sockel, der wohl zur Klimatechnik beiträgt.
Von dort führen verschiedene, teils sehr lange, Rohre zu den anderen Becken. Gefüttert werden zur Zeit neben Bananenstücken auch Haferflocken. Es gibt auch ein Becken mit Blättern, allerdings ist das nur über ein recht langes Rohr zu erreichen.
Ein Teil des Futters wird auf einer Insel angeboten, der Weg dorthin führt über einen im Wasser liegenden dicken Ast.
Im Wasser um die Insel herum sind viele Fische. Ein Ausbrechen der Ameisen ist damit wohl so gut wie unmöglich.
Ich werde den Zoo jetzt in Zukunft häufiger besuchen und schauen, wie sich die Kolonie so entwickelt. Ich hoffe, der Zoo hat da Glück und bald eine florierende Atta-Kolonie.
Neben den Atta konnte ich im Tropenhaus noch eine wohl unfreiwillig gehaltene Ameisenart finden.
Phil meinte, es könnte sich dabei um Technomyrmex handeln, eventuell Technomyrmex albipes, eine Art die in Gewächshäusern und Tropenhäusern wohl oft auftritt.
Von den Ameisen abgesehen, konnte ich einen sehr opportunistischen Graureiher bei den Pinguinen beobachten.
Erst ging er auf Tauchstation.
Dann tauchte er mit seiner Beute wieder auf.
Und ließ sie sich schmecken.
Hallo,
der Allwetterzoo Münster hat im Elefantenhaus eine Atta-Anlage aufgebaut. Die Bewohner sind eine bisher recht kleine Atta cephalotes-Kolonie. Dazu gibt es einige Schautafeln, die nicht nur die Art, sondern auch die Haltung genauer erläutern. So werden die Abfallbecken, das Pilzbecken und auch die Arena erklärt.
Das Pilzbecken steht auf einem Sockel, der wohl zur Klimatechnik beiträgt.
Von dort führen verschiedene, teils sehr lange, Rohre zu den anderen Becken. Gefüttert werden zur Zeit neben Bananenstücken auch Haferflocken. Es gibt auch ein Becken mit Blättern, allerdings ist das nur über ein recht langes Rohr zu erreichen.
Ein Teil des Futters wird auf einer Insel angeboten, der Weg dorthin führt über einen im Wasser liegenden dicken Ast.
Im Wasser um die Insel herum sind viele Fische. Ein Ausbrechen der Ameisen ist damit wohl so gut wie unmöglich.
Ich werde den Zoo jetzt in Zukunft häufiger besuchen und schauen, wie sich die Kolonie so entwickelt. Ich hoffe, der Zoo hat da Glück und bald eine florierende Atta-Kolonie.
Neben den Atta konnte ich im Tropenhaus noch eine wohl unfreiwillig gehaltene Ameisenart finden.
Phil meinte, es könnte sich dabei um Technomyrmex handeln, eventuell Technomyrmex albipes, eine Art die in Gewächshäusern und Tropenhäusern wohl oft auftritt.
Von den Ameisen abgesehen, konnte ich einen sehr opportunistischen Graureiher bei den Pinguinen beobachten.
Erst ging er auf Tauchstation.
Dann tauchte er mit seiner Beute wieder auf.
Und ließ sie sich schmecken.