Hey,
meine Myrmecocystus sind nun schon 1-2 Wochen in ihrem neuen Becken und scheinen sich langsam eingewöhnt zu haben, ich habe ja dasselbe Problem wie du, zunächst viel zu große Kammern. Mittlerweile haben sie sich damit jedoch arrangiert, eine Kammer wird als Abfallkammer benutzt und schön mit toten Schaben vollgestopft, im Anschluss jedoch immer brav verschlossen. In einer Kammer sitzen Repleten und die Gyne und in einer weiteren Kammer wird die gesamte Brut gelagert.
Was mir mittlerweile aufgefallen ist, tagsüber fehlt bei mir nicht nur jegliche Aktivität, auch der Nesteingang wird komplett verschlossen mit wirklich ettlichen kleinen Steinchen, Nachts sind dann aber immer 3-4 Tiere unterwegs und der Eingang vermutlich freigeräumt.
Bei mir sind die Repleten relativ mager, obwohl stets Zuckerwasser in der Arena verfügbar ist, da sie aber eine ordentliche Menge Brut haben gehe ich mal davon aus, dass sie alles zurzeit in Koloniewachstum stecken.