[mitte]Hurra der Sommer ist da! Zumindest in einem kleinen, privaten Garten in Görlitz herrscht schon das Gefühl, dass das Wetter nicht sehr viel heißer und sonniger werden kann. Überall herrscht Betriebsamkeit im Insektenreich und die Pflanzen lassen mit der Kraft der Sonne ihre Früchte reifen. Einige herzerquickende Bilder vom letzten Wochenende möchte ich teilen und ihr dürft euch freilich beteiligen.[/mitte]
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Formica spec richten sich ein.[/mitte]
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[mitte]Narzissen und Pfingstrosen blühen noch. Die Kiwi rankt der Sonne entgegen und bildet erste Blütenstände. Rhododendren & Mohnblumen welken bereits in der kräftigen Sonne. Für Moose ist es jetzt an der Zeit die kurzen, kräftigen Regengüsse auszunutzen. Erdbeeren, Kirschbäume und Stachelbeeren nehmen gierig Wasser auf, welches man zum späten Nachmittag zusätzlich gießen kann. Der Garten lebt und blüht und reift. Man erlaubt sich diesen Luxus eigene Wege zu gehen. Als stiller Genießer kann man hegen und pflegen, doch wächst alles mit eigener Zeit.[/mitte]
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[mitte]Besonders wichtig die eigene Versorgung mit einem kühlen Löschbier. Das dunkle Landskron aus Görlitz ist märchenhaft süffig.[/mitte]