Der Anfang ist mitunter schwer und jeder Fortschritt ist Motivation, Grund zur Freude, eine Bestätigung,
es wird was mit der Ameisenhaltung.
Prima Entwicklung, nicht immer so erwartet, jeden Tag mehr Rumgewusel, geht richtig ab die Ameisenhaltung.
Begeisterung, mit viel Elan erweitert und angebaut, ein Erfolgserlebnis nach dem Anderen.
So sollte sie sein die Ameisenhaltung!
Futtertiere anfangs im Garten gefangen und dann, nicht mehr nachzukommen, macht nichts,
kostet zwar Einiges, was soll es gibt sie ja auch zu kaufen.
Anfangs wenige Ameisen, die aktiv nach Futter suchen, was zur Beobachtung anbieten.
Machte Spaß da hinzuschauen und später, träge Ameisenscharen die Anscheinlich nur noch beschäftigungslos herumlungern.
Keine ersichtlichen Strukturen ihrer Verhaltensweisen mehr zuerkennen.
Stirn gerunzelt, wo geht das noch hin?
Gute Bedingungen, immer bestes Klima und ganz entscheidend, überreichlich Futter, man will ja schließlich Ameisen bei ihren Aktivitäten beobachten, haben Folgen.
Nachwuchs in nicht mehr zählbarer Anzahl, keine Feinde, keine Verluste, was machen?
Ist an der Zeit grundlegend über die Ameisenhaltung nachzudenken.
Immer weiter anzubauen, gibt sicherlich Grenzen?
Natürliche Feinde, natürliche Verluste, etwas in der Art, könnte die Lösung sein, nur wie in der Haltung umsetzen?
Denke da an die künstliche Entnahme von Ameisen.
Auch wenn anfangs die Freude groß ist, Ameisen dabei zu beobachten wie es täglich mehr werden, so kommt bei einigen Arten auch der Tag, wo Überbevölkerung nach Lösungen sucht?
Grüße Wolfgang