*Ectatomma tuberculatum - Haltungsbericht

*Ectatomma tuberculatum - Haltungsbericht

Beitragvon Phillip Gronski » So 8. Sep 2013, 14:53

Hier startet also mein Bericht über diese äußerst hübsche Art, zu der ich dank Rene gekommen bin. :)

Ich habe die Gründerkolonie vor knapp einem Monat, eine Königin mit zwei Arbeiterinnen, ohne Brut bekommen. Ich habe sie
direkt in das vorbereitete Becken gesetzt, wo sie den angebotenen Ytong auch wie geplant bezogen haben. Diesen habe ich mit
mehreren Schichten eines Lehm-/Humus-/Wassergemischs eingepinselt, sodass er sich nicht mehr von der Erde unterscheidet;
ein einfach weißer Ytong hätte mir zu unnatürlich ausgesehen.

Beleuchtet und beheizt wird das Becken durch einen 50W LED-Scheinwerfer, durch die isolierende Wirkung des Xaxims komme ich
auf konstant 26-28°C. Das Becken ist sehr feucht, die Ectatomma scheint das aber nicht zu stören - im Gegenteil, sie sitzen in der
untersten (und feuchtesten) Kammer des Nestes. Nach wenigen Tagen konnte ich die ersten Eier entdecken, leider gibt es bis jetzt
noch keine Larven, aber ich denke das dürfte sich in den nächsten Tagen ändern.

Generelle Informationen:

Unterfamilie: Ponerinae (Urameisen)
Tribus: Ectatommini
Gattung: Ectatomma
Art: tuberculatum

Verbreitung: Neotropis; Kolumbien, Costa Rica, Ecuador, Franz. Guyana, Guatemala, Guyana, Honduras, Mexiko, Panama, Brasilien, Paraguay, Suriname, Trinidad und Tobago, Venezuela.
Habitat: tropischer Regenwald
Nestbau: Erdnester an der Stammbasis junger Bäume; aus organischen Materialien und Erde wird ein charakteristischer "Schornstein" am Stamm empor gebaut, der bei älteren Kolonien bis zu einem Meter in die Höhe reichen kann.
Kolonie: monogyn oder auch polygyn, einige hundert Tiere
Gründung: wohl semiclaustral
Arbeiterinnen: 9-12mm (Königin: 18mm)
Nahrung: Zucker- bzw Honigwasser (in der Natur Honigtau und Pflanzensäfte), jagen aber auch Insekten
Wissenswertes: In der Natur verharren die Arbeiterinnen oft stundenlang regungslos und mit gespreizten Mandibeln im Blattwerk. Diese Art kann stechen.

Das recht dicht bepflanzte Becken:
P1050895.jpg

P1050796klein.jpg


Zuckerwasser wird in Ermangelung eines Sozialmagens zwischen den weit geöffneten Mandibeln gehalten und eingetragen:
P1050861.jpg

P1050914.jpg


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Re: Ectatomma tuberculatum - Haltungsbericht

Beitragvon Phillip Gronski » Fr 20. Sep 2013, 21:25

Juhu, der Bann ist gebrochen, die erste Larve ist gestern geschlüpft - so langsam hatte ich mir echt Sorgen gemacht. :)
Da das erste Ei am 24.08. gelegt wurde, ergibt sich bei ~28°C am Tag und ca. 24°C nachts eine Entwicklungsdauer vom Ei zur Larve von 26 Tagen. Haben sich ganz schön Zeit gelassen, aber da die Eier kurz nacheinander gelegt wurden, gehe ich vom Schlupf weiterer Larven in den nächsten Tagen aus. Ich denke mal, dass sich die Larven deutlich schneller entwickeln werden, bin mal gespannt. :thumbup:
Auch ansonsten macht die Kolonie überhaupt keine Probleme, jeden Tag sehe ich eine der Arbeiterinnen wie für diese Art typisch oben auf den Blättern der Pflanzen herumsitzen. Im Nest hängen sie lieber lässig von der Decke, letztens konnte ich beobachten wie die Königin bloß an einem Bein hing und sich entspannt die Tarsen geleckt hat. :D

Spinnen und andere kleine Insekten, die ich vor den Nesteingang lege, werden immer innerhalb der nächsten Stunden eingetragen und im Nest zerlegt. Ich mache mir wirklich keine Sorgen, was die Haltung dieser wunderschönen Art angeht.

Das Becken ist währenddessen zu einem kleinen Dickicht verkommen, und das obwohl ich durch Zurückschneiden der Pflanzen und mithilfe von Draht versuche alles etwas in Zaum zu halten, geordnete Wildnis ist einem ja doch lieber als lauter Triebe die bis zum Deckel wachsen. Für die kletterfreudigen Ectatomma ist ein recht dicht bewachsenes Becken natürlich toll:
P1050987.jpg

Ein schnell gemachtes Bild der ersten Larve, wollte sie nicht zu sehr stören:
P1050990.JPG

Eine Arbeiterin auf Tour:
P1050977.jpg


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Re: Ectatomma tuberculatum - Haltungsbericht

Beitragvon Phillip Gronski » So 29. Sep 2013, 15:21

Was soll ich es sagen; es läuft wirklich bestens!

Inzwischen sind sieben Larven geschlüpft und diese wachsen wirklich schnell, wie man sehen kann hat die erste Larve schon ordentlich an Größe zugenommen. Die hohe Feuchtigkeit in dem Nest scheint diese Art nicht zu stören, trotzdem habe ich seit Einrichtung des Beckens nicht gegossen und wische regelmäßig die Scheibe trocken, damit keine Staunässe entsteht; zur Zeit ist mir das Becken noch etwas zu feucht.

Hier ein Bild von heute, immer schwierig bei den Lichtverhältnissen ein passables Foto hinzubekommen:
P1060042(klein).jpg


Die gute Beleuchtung macht sich im ebenfalls hervorragenden Pflanzenwachstum bemerkbar, ich schneide allerdings die schnellwachsenden Pflanzen regelmäßig zurück um auch den etwas langsamer wachsenden, wie etwa dem tollen kleinblättrigen Ficus, eine Chance zu geben:
P1060029.JPG


Das Becken in seiner Gesamtheit:
P1060025.JPG


Eine mir unbekannte aber sehr hübsche Rankpflanze, die seit einem Dreivierteljahr wie tot schien, wächst im Becken plötzlich hervorragend:
P1060030.JPG


Ich hoffe bald über die erste Puppe berichten zu können. :)

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Re: Ectatomma tuberculatum - Haltungsbericht

Beitragvon Phillip Gronski » Sa 9. Nov 2013, 16:30

Zeit für eine Aktualisierung!

Am 16.10. hat sich die erste Larve verpuppt, die Entwicklung der Larve hat also ca. 27 Tage gedauert. Inzwischen gibt es drei Puppen, von denen die erste in den nächsten Tagen schlüpfen dürfte, und acht Larven. Auch einige Eier sind vorhanden, lässt weiterhin Gutes verhoffen. :)

Die Ectatomma tuberculatum sind tolle Ameisen für die Haltung - groß, hübsch gefärbt und unkompliziert, zumindest sobald die Gründung geschafft ist. Ich bin froh, dass ich sie mit bereits zwei Arbeiterinnen bekommen habe, einzelne Königinen scheinen etwas empfindlicher zu sein, wie es nach Berichten anderer derzeit aussieht!

Übersicht über die aktuelle Brut (eine von zwei genutzten Kammern):
P1060327.jpg


Auch die Königin konnte ich diesmal erwischen:
P1060321großt.jpg


Das Becken selber gefällt mir trotz der geringen Größe immer noch sehr gut, der Ficus begrünt inzwischen dicht die Rückwand und ich habe eine zweite, leicht rötliche Bromelie ins Becken gepflanzt, die mir sehr gut gefällt. Ich scheine es mit dem Ytong echt gut getroffen zu haben, denn trotz der hohen Erde und zahlreichen Versteckmöglichkeiten, bleibt die kleine Kolonie wie gewollt im vorgesehenen Nest. :thumbup:

Es grünt und grünt:
P1060316.jpg


Von Roger habe ich netterweise einen kleinen Zuchtansatz Schokoschaben bekommen, der meine Kolonien hoffentlich gut über den Winter bringen wird. Die Ectatomma tragen die Schaben zumindest sehr gerne ein; natürlich füttere ich keine adulten Tiere, sondern nur in der angemessenen Größe. Im Moment füttere natürlich noch nicht lebend, sondern frisch getötete Futterinsekten; vor den Nesteingang gelegt werden sie innerhalb weniger Stunden ins Nest geschleppt, zerlegt und die Einzelteile an die Larven verteilt.

Ich bin gespannt, wann die erste Arbeiterin schlüpft - bis dahin bleibt eine leichte Spannung, dass auch alles gut geht. Ich melde mich dann wieder!

Bis dann, Phillip :)
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Re: Ectatomma tuberculatum - Haltungsbericht

Beitragvon Phillip Gronski » So 8. Dez 2013, 19:32

Was für Schlafmützen!

Sieben Wochen ist es her, dass sich die erste Larve verpuppt hat - eine Arbeiterin ist noch nicht geschlüpft; gerade bei Ectatomma hatte ich mit einer derart langen Puppenruhe nicht gerechnet. Dennoch werden die Puppen umsorgt und immer wieder umgestapelt, sollte eigentlich alles in Ordnung sein. Und es sind seit einiger Zeit immerhin schon fünf Puppen und wieder einige Larven. Wenn dann alle Puppen erfolgreich schlüpfen, bedeutet das also auch direkt einen großen Sprung für die Kolonie.

So schaut's heute bei der Brut aus (die schlechte Qualität ist den schwierigen Lichtverhältnissen geschuldet):
P1060646.JPG


Die Versorgung gestaltet sich ansonsten nach wie vor problemlos, eingetragen wird fast alles an Insekten und auf Zuckerwasser sind sie sowieso total scharf. Ich konnte interessanterweise noch nie beobachten dass die Futtertiere direkt an die Larven gelegt wurden, sondern sie werden scheinbar erst zerlegt und dann in kleinen Stücken an die einzelnen Larven verteilt.

Bleibt nur zu hoffen dass nach einer so langen Puppenruhe bald der freudige Moment kommt...ihr wisst schon - dann gibt es auch hier wieder was zu lesen. :wave:

LG, Phillip

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Re: Ectatomma tuberculatum - Haltungsbericht

Beitragvon Phillip Gronski » Do 19. Dez 2013, 20:45

Das Warten hat ein Ende!

Gestern war es soweit, endlich ist die erste Arbeiterin geschlüpft. Vielleicht sind es sogar zwei, denn es sind zwei Puppen verschwunden; eine der Kammern haben sie komplett mit Erde zugekleistert, dort habe ich keine Einsicht. Ich kann nun Aufatmen, die Königin ist begattet und die Puppen sind trotz der langen Entwicklungszeit nicht tot.

Für mich aber auch der Zeitpunkt, das Ganze kritisch zu betrachten - die Puppenruhe hat über zwei Monate gedauert, schwer vorstellbar dass das tatsächlich die normale Entwicklungszeit ist. Mir stellt sich da die Frage, ob es im Nest selbst nicht doch zu kühl ist. Die Lufttemperatur im Becken ist zwar hoch genug, aber sie sitzen ja in der untersten Kammer des Ytong-Nestes mit gut 5cm Erde über ihnen. Leider habe ich keine Möglichkeit dort die Temperatur zu messen. Ich bin aber am Überlegen, ob ich nicht eine kleine Heizmatte am Nest anbringen soll, wäre interessant zu sehen, ob sich damit die Entwicklungszeit verkürzen würde - ich gehe mal fast davon aus.

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Ein Bild der wie frisch aus dem Ei gepellten und noch sehr hellen Arbeiterin schulde ich euch natürlich auch:

P1060769.JPG


LG, Phillip :)
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Re: *Ectatomma tuberculatum - Haltungsbericht

Beitragvon Phillip Gronski » Fr 10. Jan 2014, 19:03

Die kleine Kolonie wächst stetig!

Inzwischen sind weitere Puppen geschlüpft und es sind nun fünf Arbeiterinnen plus die immer noch selbst sehr aktive Königin. Immer wieder kann ich sie in den oberen Kammern beim Nesteingang erwischen, nur Verlassen tut sie das Nest nicht mehr. Nicht nur die Entwicklung der Arbeiterinnen ansich dauert recht lange, auch dauert es, bis die Ameisen ausgefärbt sind. Selbst die als Erstes bei mir geschlüpfte Arbeiterin ist noch deutlich heller und nicht so kräftig orange wie die älteren.

Ein kleines, aber nerviges Problem stellen die doch recht zahlreichen einheimischen Asseln dar, denn anstatt sich mit Pflanzen und deren Resten zu begnügen, schnappen sie den Ectatomma geradezu das Futter weg. Wenn ich eine tote Schabe ins Becken lege, sind innerhalb weniger Minuten zahlreiche Asseln mit dem Zerlegen beschäftigt. Ich vermute dass einige der abends hinein gelegten Futtertiere auch gar nicht von den Ameisen über Nacht eingetragen wurden wie gedacht, sondern schlichtweg von den Asseln gefressen wurde. Daher stehe ich mit den kleinen Landkrebsen derzeit auf Kriegsfuß und entferne sie, wenn ich sie denn erwische - Versteckmöglichkeiten bietet das Becken ja genug und nicht zuletzt das Nest selber, in dessen oberen Kammern sich auch einige Asseln aufhalten.
Trotz der Futterrivalitäten entwickelt sich die Kolonie aber völlig normal, sodass ich keinen Grund zur Sorge habe. Drei Puppen sind es derzeit noch, auch diese sollten in Kürze schlüpfen, außerdem einige Larven und zahlreiche Eier. So langsam wird sich auch die Außenaktivität natürlich steigern, dann kann mehr eingetragen werden und es geht vielleicht noch schneller voran. Wobei ich gar nicht mal ein schnelles Wachstum der Kolonie als oberstes Ziel habe, denn ich möchte sie gerne noch für längere Zeit im extra für diese Kolonie eingerichteten Becken halten. Die Pflanzen im Becken wachsen glücklicherweise nach wie vor super und der Ficus hat inzwischen fast die ganze Xaxim-Rückwand in ein grünes Dickicht verwandelt.

Ich denke ich werde mich darauf einstellen, dass es auf lange Zeit noch ungemütlich werden wird, im Becken herum zu hantieren; schon jetzt werden die Arbeiterinnen sofort aggressiv, wenn ich den Deckel abnehme und gerade eine im Becken unterwegs ist. Sie richten sich dann in der typischen Drohstellung auf, die Mandibeln weit gespreizt dem potentiellen Feind entgegengerichtet. Bei einer großen Kolonie muss das ziemlich fies aussehen.

Aber bis dahin wird ja noch etwas Zeit vergehen wie es ausschaut und ich bin wirklich froh darüber!

Kommentare sind immer willkommen: viewtopic.php?f=33&t=2427
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