Bei einer physogastrischen Ameise werden die hellen Intersegmentalhäute zwischen den Tergit- und Sternitplatten sichtbar.
Meist wird der Begriff für Königinnen verwendet, die sich in einem Zustand der Eierproduktion befinden und deren Gaster daher extrem stark anschwellen kann.
Es können allerdings auch Arbeiterinnen physogastrisch werden, wenn sie große Mengen Flüssigkeit aufnehmen, zum Beispiel die Speichertiere bei Honigtopfameisen.