Atta cephalotes (bicolor)

  • Hallo,


    seit gestern bin ich der Halter einer Atta cephalotes bicolor Kolonie. :ok:


    Ihr fragt euch bestimmt was aus meinen Atta sexdens wurde, ja ich besitze diese noch und sie sind lebendig.


    Da es aber große Probleme mit der Kolonie gab und sie sehr schwach ist, entschied ich mich noch eine Atta cephalotes bicolor Kolonie zu besorgen.
    Ich werde also nun beide Atta Arten halten. Im notfall kann ich meiner Sorgenkolonie von Atta sexdens etwas Pilz von meinen Atta cephalotes bicolor geben um sie zu pushen.


    Die neue Atta cephalotes bicolor Kolonie die ich habe ist ca. 90-100 Arbeiterinnen groß schätze ich könnten aber auch mehr sein, da ich nicht erkennen konnte was sich so im Pilz alles befindet.
    Das Nestbecken ist 60x30x30 groß.
    Die Temperatur liegt bei zwischen 24-25 Grad im Durchschnitt(im Moment 24.4 Grad)und die Luftfeuche beträgt 97%


    Als die Ameisen bei mir ankamen war der Pilz bis auf etwa 1/4 kaputt gegangen und das bei einem Expressversand hätte ich sie ohne Express bestellt wer weiß was passiert wäre mit dem ganzen Pilz.


    15.05.2014


    Ich erhielt die Atta gegen ca. 13.40 Uhr als es an der Tür klingelte und das Paket übergeben wurde.
    Ich öffnete vorsichtig die Verpackung und setzte mit vorsichtigem Griff und ohne der Absicht den Pilz zu zerstören das ganze auf den Seramis Boden.
    Danach nahm ich einen gigantischen Blumentopf und setzte ihm über den Pilz, damit das ganze nicht zu verschlossen ist und die Arbeiterinnen noch rein und rauslaufen konnten, nahm ich einen kleinen Ytong-block den ich am Rande des Topfs platzierte damit eine Lücke von 1.5 cm etwa noch blieb zum rein und rauslaufen zum Pilz.


    Hier mal ein Bild vom Becken:



    Die Atta cephalotes bicolor waren nach kurzer Zeit auch sehr mit dem Nestbau beschäftigt und fingen an Seramissteine zum Topf zu tragen.
    Ich fand dieses Spektakel interessant:



    Ich besorgte meiner Kolonie dann von draußen noch ein paar Himbeerblätter und Rosenstrauchblätter, am meisten mochten sie den Rosenstrauch, denn an diesem fingen sie schon nach nur wenigen Minuten an zu schneiden. Stück für Stück wurde raus geschnitten und zum Nest getragen.


    Hier mal ein Bild von den Rosenbuschblättern:





    Hier geht es zum Diskussionsbereich:


    http://eusozial.de/viewtopic.php?f=33&t=2701



    Gruß,


    Marcel

  • 16.05.2014


    Als ich heute nach meinen Atta cephalotes bicolor schauen wollte, war ich erschrocken wie viele Blätter geschnitten wurden.


    Heute sahen die Blätter vom Rosenbusch so aus:



    Alles kahlgeschnitten :feiern:


    Und ein Himbeerblatt sah so aus als hatte jemand da auch Hunger:




    Übrigens wurde der Pilz erweitert, leider kann ich keine Bilder machen, da sich die Ameisen im Blumentopf befinden und ich sie nicht stören möchte, doch am Deckel befinden sich größere Löcher in die man reinschauen kann.
    Ich nahm meine Schreibtischlampe (die nicht viel wärme abgibt) und hielt sie in einer Hand und leuchtete mir dabei leicht in den Blumentopf mit dem Auge erblickte ich dann etwas sehr faszinierendes.
    Ein Haufen voller Blätterstücke lag neben dem Pilz, so ähnlich wie die Körner bei Messor. Und der Pilz wurde erweitert.
    Weiß jemand wieso die Blätterstücke schwarz werden wenn sie klein geschnitten werden und an den Pilz bebaut werden?
    Er wurde stark erweitert, dieses mal tut sich etwas nicht wie bei meinen Atta sexdens und geschnitten und bebaut wird.
    Hoffentlich klappt es bei denen auch noch.



    Gruß,


    Marcel

  • 22.05.2014


    Der Kolonie geht es soweit gut, der Pilz wächst weiterhin und durch die Löcher beim Blumentopf konnte ich ein gutes Innenleben beobachten. Nur schade das ich keine Bilder machen kann ohne den Topf abzunehmen. Durch die etwa 1.5 cm Löcher kann man zwar reinschauen und vorsichtig reinleuchten aber das Fotografieren mit einer stinknormalen Kamera ist schwer.


    Man sieht richtig, wie kleine Blattstücke weiter zerkleinert und von kleinen Arbeiterinnen auf dem Pilz umher getragen und an die Wand des Pilzes gedrückt werden.
    Ich sah sogar einige größere Nacktpuppen(etwa 1cm) groß.


    Ich musste 1 Heizmatte leider ausschalten von den 2 die ich verwende, weil es gestern auf 26.8 Grad im Becken kam und ich bei 24-25.5 Grad bleiben möchte.


    Es heißt zwar man kann die Atta bis zu 28 Grad halten und erst dann schadet es dem Pilz doch ich mag es 2-3 Grad unter dem Maximum zu liegen aus Sicherheitsgründen (falls z.B. Wärmestau im Topf sich bildet oder es mal doch 1-2 Grad weiter erwärmt wird in meiner Abwesenheit.) Den Puffer braucht die Kolonie einfach als Sicherheit. Im Moment sind es 25.5 Grad mit nur noch einer Heizmatte aktiv, genau solch eine Temperatur wollte ich. Sollten die Tage mal wieder kälter werden und es auf 24 Grad im Becken zugehen steck ich einfach die 2. Heizmatte wieder an.



    Gruß,


    Marcel

  • 26.05.2014


    Es sind jetzt 2 Soldatinnen vorhanden. Die Kolonie entwickelt sich wahnsinnig gut. Der Pilz grenzt schon an den Rand des Blumentopfs an und ist etwa 1 cm höher geworden.
    Mir macht nur 1 Sache sorgen und das ist die Temperatur. Ich musste 1 Heizmatte ausschalten, weil es hier in der Region wärmer geworden ist(Sommer steht an) und selbst mit nur 1 Heizmatte komme ich schon auf zwischen 26.5-26.8 Grad welches eigentlich sehr hoch ist. Ich hörte, dass ab 28 Grad der Pilz abstirbt. Meine Sorge ist jetzt, dass wenn ich im Juni für 1 Monat verreise, mein Vater mal für 1/2 Tag oder 1 Tag nicht in mein Zimmer kommt um die Temperatur zu überprüfen, weil er arbeitet oder beschäftigt ist. Ich überlege jetzt, ob ich die Heizmatte so positioniere, dass nur die Hälfte der Heizmatte die Glasscheibe erwärmt. Am idealsten wäre eine 25-25.5 Grad Temperatur, denn dann wird es im schlimmsten Fall an einem echt heißen Tag so 26-26.5 Grad. Hat einer einen Tipp wie ich das am besten machen sollte mit der Temperatur im warmen Sommer während meiner Abwesenheit?



    Gruß,


    Marcel

  • 28.05.2014


    Vorgestern in der Nacht verband ich das Nestbecken meiner Atta Kolonie mit einem weiteren Becken, erst wurde der Schlauch gemieden und ich dachte es wird überhaupt nichts werden. Meine Kolonie ist jetzt mal so geschätzt 150-200 Arbeiterinnen groß geworden und bei solch einer Koloniegröße in einem 60x30 Becken hielt ich es für unwahrscheinlich, dass sie ein weiteres nutzen würden vor allem wenn der Schlauch 2 Meter in etwa lang ist. Doch ich lag total falsch, denn gestern Nacht erlebte ich mein Wunder ich sah ca. 30 Arbeiterinnen, wie sie das neue Becken betraten und Blätter schnitten und etwa 12-14 Stücke zum Nest trugen.


    Heute erlebte ich immer wieder vereinzelte Arbeiterinnen von Becken zu Becken laufen und dabei trug die eine oder andere auch ein Blattstück.


    Hier sieht man eine Arbeiterin am Tragen eines Blattstücks:


    Hier ist der Nesteingang:


    So sieht das neue Becken mit Schlauchverbindung aus:



    Gruß,


    Marcel

  • 20.08.2014


    Meine Atta cephalotes (bicolor) haben nun den gesamten Blumentopf befüllt, ich schob heute vorsichtig die Seramissteine und Blattstücke beiseite um durch die Löcher nach dem Pilz zu schauen, ganzer Blumentopf ist voller Pilz.
    Die Kolonie braucht also nun einen 2. Pilz deswegen habe ich einen 2. Blumentopf und eine Plastickbox in der Pfirsich mal war in das Nestbecken gelegt mit der Hoffnung, dass sie darunter ebenfalls einen weiteren Pilz züchten werden.


    Hier einige Bilder der Atta Kolonie:


    Die Seramissteine die von dem Deckel geräumt wurden waren innerhalb von 2 Stunden wieder alle drauf und der Deckel zu. Mich beeindruckt immer wieder wie die Attas in der Lage sind Löcher mit Steinen die kleiner sind als die Löcher und rein physikalisch reinfallen müssten schließen zu können.




    Dieser Ast dient als Hilfe um an den Schlauch zu kommen.



    Eingang 1:



    Eingang 2:



    Hier mal ein Bild vom Futterbecken und den Blättern die ich anbiete, meistens gibt es Brombeerblätter, Liguster, Rosenblätter(manchmal auch Blüten)



    Im Futterbecken ist auch immer wieder was los und es ist nie leer, doch meistens sind meine Atta cephalotes (bicolor) Nachts aktiv.




    Gruss,


    Marcel

  • 18.01.2015


    Meine Atta Kolonie ist stark gewachsen, und besitzt mittlerweile 4 verbundene Becken. In einem dieser Becken hat meine Atta Kolonie bereits einen Zweigpilz angelegt, der mindestens 20 cm Lang, und 12 cm breit zu sein scheint. Das Problem war, dass dieses Becken mein Futterbecken war und ich aus diesem Grund erweitern musste, da die Reinigung sowie das ständige öffnen und schließen das Klima im negativen verändern könnte. Da mir ein Müllbecken sowieso fehlte, kaufte ich mir gleich 2 weitere Becken. Im 1. Nestbecken wurde mittlerweile ein richtiger Blatt und Erdhügel um den Blumentopf erbaut.


    So sieht mein aktuelles 1. Nestbecken aus welches man aus meinen früheren Posts kennt:





    Hier 2 Bilder von den neuen Pilzerweiterungen im 1. Nestbecken:





    Im 2. Nestebecken, dem damligen Futterbecken, ist ein richtiger Hügel aus Blattstücken entstanden, welcher sogar ersichtliche Eingänge besitzt.
    Mich wundert es sehr, wie die Atta Kolonie trotz einer gerade mal zwischen 20-22 Grad schwankenden Temperatur einen Pilz anbauen konnten, der sogar nach und nach wächst. Große Kolonien scheinen echt robust zu sein. Meine Kolonie hat mittlerweile zwischen 30.000-40.000 Tiere vielleicht sogar mehr.


    Hier sieht man mal das 2. Nestbecken:



    Hier einer der Eingänge des Blatthügels:




    Die Kolonie hat bei dem Blattschneidebedarf extrem zugelegt, so dass ich fast täglich neue Blätter holen muss. Da es Winter ist, und ich kaum noch was finde, gibt es zurzeit am meisten Brombeerblätter, Buchsbaumblätter, sowie Apfel und Mandeln.


    Hier sieht man mal wie viel Action im Futterbecken ist:




    Ein kleines Video habe ich auch noch gemacht:



    Für die Leute die Probleme mit dem Video öffnen haben, hier nochmal separat den Link dazu:


    https://www.youtube.com/watch?v=pS2y9Pz1l68&feature=youtu.be


    Gruß,


    Marcel

  • 03.03.2015


    Meine Kolonie geht es immernoch gut, sie ist stark gewachsen nicht nur in der Arbeiterinnenanzahl sondern auch in der Menge des Pilzes. Die Arbeiterinnenzahl lässt sich schlecht sagen, ich bin mir aber sicher, dass es über 30.000 eventuell so 40.000 Arbeiterinnen mittlerweile sind. Besonders stark gebe ich der Kolonie zurzeit Buchsbaum und Brombeerblätter, beides wird etwa gleich gerne angenommen. Die Buchsbaumblätter hinterlassen grüne Blattstücke beim Pilzbau die mit bloßem Auge erkennbar sind nach dem Einbau, während die Brombeerblätter sich sehr dunkel grau-schwarz verfärben. Überall laufen sie rum, sogar wenn mal nichts geschnitten wird, ich muss echt sagen die Aktivität bei ihnen ist gewaltig geworden. Was ich besonders faszinierend finde, ist dass es auf einmal sogar einige kaminförmige Eingänge bei Ihnen gibt, dieses denke ich soll ihnen beim belüften helfen.


    Ich zeige euch mal was ich meine.






    Gruß,


    Marcel

  • 28.03.2015


    Die Kolonie wächst und wächst weiter, so wie die Arbeiterinnenzahl wächst nimmt auch das Volumen der Pilze zu.


    Ich schätze die Kolonie mittlerweile auf 50.000-60.000 Arbeiterinnen.


    Der Müll der Kolonie wird nicht im trockenen Zusatzbecken(Müllbecken) entsorgt, sondern die Kolonie scheint ihm unterirdisch zu lagern und zu kompostieren? Die Erde scheint mehr zu werden im Becken obwohl ich nichts dazu gegeben habe. Ich habe 2 Theoerien:
    1. Durch den Wachstum des Pilzes wirkt es so, als ob die Erde mehr wird da die Erdhügel weiter und weiter nach oben gehen.
    2. Durch das unterirdische Lagern von Pilzabfall entsteht Komposterde welche zum weiteren Nestbau genutzt wird und durch den Pilzwachstum werden gleichzeitig die Erdhügel größer wie in der 1. Theorie beschrieben.


    Ich habe heute ein Video zur Kolonie gemacht welches ich via Youtube hochgeladen habe. Ihr könnt es euch ja mal anschauen.


    Der Link hier: https://www.youtube.com/watch?v=gKH6tHNz35I&feature=youtu.be


    Und hier das Youtube video falls es dieses mal funktioniert:


    Gruß,


    Marcel

  • 26.04.2015


    Der Atta cephalotes bicolor Kolonie geht es immernoch sehr gut.


    Mittlerweile ist das Futterbecken zu einem Pilzbecken mit einem recht großen Pilz geworden, so wie beim 1. damaligen Futterbecken das auch mit massen an Pilz bewachsen/gezüchtet wird. Die Arbeiterinnenzahl ist unzählbar es könnten schon 50.000-60.000 Arbeiterinnen sein aber ist schwer herauszufinden, da viele innerhalb des Pilzes sind und in allen Becken voller Aktion sind.


    Da es jetzt draußen richtig grün geworden ist und man vieles wieder an Pflanzen wie Hagebutterblätter, Liguster, Forsythien, Apfelbaumblätter, frische Buchsbaumblätter und vieles Mehr auftreiben kann. Der Pilz wächst dadurch besonders gut. Hier mal ein paar Bilder zu dem neuen wachsenden Pilz im Futterbecken mit besonders auffallend großen Kammern.





    Gruß,


    Marcel

  • 18.01.2016


    Meine Kolonie lebt noch und es geht ihr Super. Die Arbeiterinnenzahl ist schwer zu zählen, deswegen sage ich lieber mal etwas zu dem Pilzvolumen.


    Also mein Pilzvolumen umfasst 2 1/4 Fußbälle etwa und verteilt sich auf 4 Becken. 2 Davon haben etwa einen Fußballgroßen Pilz und bei den anderen 2 sind kleine neu angelegte Pilze vorhanden. Aus irgendeinen Grund wurden aus 3 Pilzbecken die 2 Monate davor noch vorhanden waren nur noch 2 bis ich vor 3 Tagen bemerkte, dass neuer Pilz in 2 weiteren angebotenen Becken angebaut wird.



    Ich habe einige schöne Bilder heute zufällig auf meiner Kamera gefunden bei denen ich nicht verstehen kann wieso ich euch diese vorenthalten habe. Da ich diese schön fand und man besonders gut den Pilz und Arbeiterinnen und verschiedenen Kasten erkennen kann, dachte ich mir das ich diese mal nachträglich hier poste.


    Was beeindruckend ist, dass ist auch die unterschiedliche Färbung der einzelnen Arbeiterinnen. Einige von ihnen weisen eine eindeutige 2 färbigkeit auf, davon kommt die Bezeichnung (bicolor) ja auch und andere wiederrum sind fast ganz 1 farbig. Dennoch sind sie im Vergleich zu Atta cephalotes (normal) anders gefärbt und gehen mehr in das Bernsteinfarbene wobei Atta cephalotes (normal) eher gelblicher und orangener ist. Ich sah im Dezember als ich meine Oecophylla smaragdina bei einem Bekannten abholte eine Atta cephalotes (normal) Kolonien vom nahen und unter sehr guten Lichtverhältnissen. Diese war genauso wie auch im Zoo viel orangen gefärbter und minimal weniger glänzend. An sich kenne ich bisher dennoch keine Unterschiede zwischen bicolor und normal was die Lebensweise, Volksgröße und Verhalten angeht.


    Bilder vom 26.06.2015:






    Gruß,


    Marcel

  • 28.01.2016


    Ich war wegen dem neuen Bericht zu meiner Kolonie etwas unsicher ob es sich tatsächlich um ein Pilzvolumen von 2 1/4 Fußbällen handelt. Deswegen besorgte ich einen echten Fußball (keinen mini Fußball, sondern einen in originaler größe) und legte diesen mal neben den Pilz auf gleicher Höhe um zu schauen, ob es sich tatsächlich um 2 1/4 Fußbälle handelt.


    Ich habe auch noch weitere interessante Fotos gemacht und die ein oder andere alte Freundin ist dabei auch noch aufgetaucht. Ihr werdet das gleich sehen, wass ich meine. (;



    Pilzbecken 1, Pilzvolumen, etwa 1 1/2 Fußbälle



    Pilzbecken 2 Pilzvolumen, etwa 1 1/2 Fußbälle



    Man sieht hier außerdem, dass 2 weitere kleine Zweigpilze angebaut werden.



    Hier auf dem Pilz versteckt sich jemand den man mit guten Blick erkennen kann.


    Ja tatsächlich ist die Majestät aufgetaucht. Hier mal in blau markiert.


    Am Ende habe ich noch 1 Bild gemacht, dass ich schön fand weil man so richtig sieht wie sich die Arbeiterinnen aufstellen auf ihren Hinterbeinen, weil ich den Deckel angehoben habe. Eine größere Soldatin ist auch zu erkennen an der Scheibe.





    Es lässt sich insgesamt sagen, dass das Pilzvolumen über 3 Fußbälle ist anstelle von 2 1/4 und es sind 2 weitere kleine Zweigpilze in weiteren verbundenen Becken vorhanden, welche nicht auf den Bilder auftauchen. Die Kolonie wächst super.



    Gruß,


    Marcel

  • 24.02.2016


    Der Pilz meiner Kolonie wächst weiter und seit neustem beobachte ich, dass ständig Brut von Becken zu Becken getragen wird. Es scheint so als wollten sie die Brut möglichst aufgeteilt bei den verschiedenen Pilzen verstauen. Wenn ein Pilz wächst wird Brut nachgetragen.


    Ich wollte euch mal die Menge an Blätter zeigen, die meiner Kolonie für 2-3 Tage ca. reicht. Die sind echt hungrig geworden.




    Gruß,


    Marcel

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