Ich mag diese Feldwespenart auch sehr gerne, verfolge deine Berichte immer sehr aufmerksam.
Gruß
Sascha
Ich mag diese Feldwespenart auch sehr gerne, verfolge deine Berichte immer sehr aufmerksam.
Gruß
Sascha
Mir gefällt die Aufnahme auch sehr gut.
Lg
Sascha
Schönen guten Abend,
Ophthalmopone hottentota Wie lange ist die Haltung noch verlaufen?
Afrikanische Ponerinen sind ja leider so selten. Sicher auch wegen der nicht so sicheren Lage dort.
Gruß
Sascha
Ja war sehr lange stimmt. Und ich habe die Größe der Tiere unterschätzt. Für eine richtig große schöne Anlage habe ich kein Platz.
Gruß
Hallo,
ich hatte mal eine Kolonie. Bekommen hatte ich sie mit ein oder zwei Arbeitern. Die Kolonie hat sich gut entwickelt, habe sie dann aber abgeben. Müssten so um die 50 Tiere gewesen sein.
Gruß
Sascha
Hallo Daniel,
ich würde sie auch ausgraben um sicher zugehen. Was essen sie bei dir so? Ich habe bei meinen damals oft beobachtet das sie sich schwer getan haben zu jagen. Heimchen und Schaben zumindest.
Guss
Sascha
Hi Phil,
danke für deine Mühe . Guten Rutsch Wünsch ich dir.
BG
Sascha
Hallo schönen guten Tag,
ich hab die Neoponera seit August, es war nur die Königin mit 2 Puppen. Gerhard hatte sie im Frühling Franz. Guyana gesammelt. Sie ist in einem Ast gefunden worden aus dem Hochland. Die Königin ist ca. 16 mm groß. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten da die Puppen geöffnet wurden und auch Larven abgestorben sind. Nun ist es schon eine Kolonie mit 13 Tieren. Die ersten zwei Arbeiter waren deutlich kleiner als die späteren. Sie leben bei mir in einem Sichtnest ytong Kammer mit Glas drüber und ein Stück Pappe zum abdunkeln. Ein verbindungsschlauch zur Arena ist angebracht wird aber derzeit noch nicht genützt. Sie leben bei mir mit 24 grad und dass Nest wird einmal die Woche befeuchtet. Nahrung bekommen sie Heimchen, Schaben, Wasser und Zuckerwasser. Sie sind noch zurückhaltend und schüchtern, und jagen noch nicht so aktiv. Das Verhalten hat sich aber schon verändert seit es mehr geworden sind. Bevor ich es vergesse, ich habe dass nest so konzipiert das ich jederzeit eingreifen kann um Geschlechtstiere ab zu sammeln. Die Königin wurde von mir auch markiert mit einem feinen Nagellack Punkt auf dem Thorax. Farbe Rot. Bin gespannt ob und wie weit sich ihr Verhalten noch ändern wird. Der Stich dieser Art ist gut spürbar da steckt power dahinter . Momentan sind es 25 Eier, 10 Larven und 9 Puppen. Wenn der erste Brutschub durch ist dauert die Entwicklung garnicht so lange. Ca. 2 1/2 Monate. Man kann sie rumlaufen lassen auf der Hand. Und sie können hörbar bei Aufregung Stridulieren. Nach längerem lesen über diese Art ist es schwer zu sagen ob es villosa oder inversa nun ist. Tendieren tu ich auf inversa da diese ein wenig kleiner sein soll als villosa. Farblich glänzen sie auch sehr schön. Danke für eure Aufmerksamkeit, hat mich gefreut euch das mitzuteilen. Ich hoffe von anderen Halter mit ähnlichen Arten zu hören. Auf einen schönen Austausch.
Schönen Sonntag
Gruß
Sascha
Hallo Olaf,
Wahrscheinlich könnte man viel mehr verfüttern, so kann man etwas Einfluss nehmen auf den Nachwuchs. Gibt es deine Ponera.sp und O.chelifer noch? Dürften schon große Kolonien sein und heftig aktiv sein? Meine kleine N.villosa Kolonie hat erst 7 Arbeiter. Die Aktivität und dass ausgeprägte Jagdverhalten lassen leider noch zu wünschen übrig.
BG
Sascha
Abend Olaf,
was für eine Menge an Futtertiere verbrauchen sie den?
Gruß
Sascha
Hi Olaf,
hab einen Zahnstocher genommen die Spitze in roten Nagellack getauscht und vorsichtig am Thorax einen kleinen Punkt gemacht.
Weist du ob der Stich deiner P. impressa sehr schmerzhaft ist?
Gruß
Sascha
Guten Morgen Olaf,
toller Bericht von deinen P. impressa. Echt schon sehr viele Tiere in der Zeitspanne. Ich hab bei meinen N. villosa die Königin markiert um mir später leichter zu tun mit den Geschlechtstieren, und um weniger sorgen zuhaben ob die Königin noch lebt. Haben Sie Schwierigkeiten bei der Jagd nach Lebendfutter? Der Sehsinn ist ja nicht gut ausgeprägt bei der Art. Da geht viel über Gerüche und Tastsinn. Mich fasziniert der Jagdtrieb der ameisen immer aufs Neue.
BG
Sascha
Genau wie läuft es den so mit der Kolonie?
Sticherfahrung der kleineren Form villosa / inversa. Einmal am Finger und einmal am Handrücken. Einstich scharf schmerzend. Wie eine Nadel. Schwellung und Druck empfinden. Nach 30 min gleichbleibend.
immer wieder interessant
Fotos konnte ich nicht einbringen leider
BG
Sascha
Hallo
danke für deinen tollen Beitrag.
Die dritte von oben is eine Tetraponera rufonigra gehöht zu den Pseudomyrmecinae.
Meine einzige die ich auch halte.
Gruß
Hallo,
danke für eure Beteiligung freu mich sehr darüber.Schon interessant die verschiedenen Ansichten. Sobald sich was neues ergibt werde ich wieder schreiben. Bin schon mal froh dass es auch andere Halter von Ameisen gibt die experimentier freudig sind was Stiche angeht . Ich teste gerne und viel aus.
LG
Sascha
Guten Abend,
schade bin wohl alleine mit solch einer Art . Ich geb die Hoffnung nicht auf dass doch noch was dazu kommt. Ausländische Berichte Foto Videos habe ich schon gefunden. Auf deutsch wären sie mir lieber .
Bis bald.
LG
Sascha
Hallo,
sowas hab ich noch nie gesehen. Wahnsinn dass es sowas gibt.
LG
Sascha
Danke Phillip,
interessant dass die so hoch fliegen.
Ich habe ja mehr Königinnen vielleicht werden es dann noch mehr Tiere als üblich. Würdest du sie gerne halten wollen? Über ihrer Giftigkeit weis du auch nichts oder?
Sie rekrutieren und arbeiten sehr gut zusammen obwohl sie eigentlich auch recht Urtümliche Ameisen sind. Lieg ich da richtig?
Bis demnächst, hat mich sehr gefreut dein Beitrag. Solche Arten sind für mich neu. Hatte ja immer Ponerinen oder Myrmecia‘s.
Deswegen würde ich auch gern von euch mehr erfahren.
LG
Sascha
Guten Abend,
so ruhig hier geworden schade. Aber es geht langsam dem Winter entgegen dass wird der Grund sein. Denk ich, oder ist jemand anderer Meinung?
Zu meinen Tetraponera‘s :
Geht Ihnen gut. Nehmen viel Wasser an, am Invertzucker sieht man sie weniger.
Proteine gibt es Schaben, Heimchen, Mehlwürmer. Was auch recht gut angenommen wird. Sie zerlegen die Tiere Vorort und tragen es so duch dass enge Loch vom Nesteingang. Nest is ein Ytongstein der tagsüber mit einer Wärme Lampe erwärmt wird. Nachts Zimmertemperatur bei 22-24 grad. Nest ist komplett trocken, Verluste so gut wie keine.
Die vier Königinnen leben alle noch zusammen.
Die Gaster der vier Königinnen werden nach und nach praller. Freut mich dass es bei allen so ist und nicht nur eine davon.
Bei der jagt nach Futtertieren Kommt oft der Stachel zum Einsatz. Dieser ist denke ich doch sehr effektiv. Für den Menschen evtl. auch gefährlich. Jemand Informationen darüber?
Graben sehe ich sie auch des Öfteren im Futterbecken, obwohl sie Baumbewohner sind.
Dass jetzige Nest und Becken ist sehr klein. Wenn sich die Kolonie entwickelt kommen sie in ein großes Becken 60x30. Dass Nest wird dann außen mit einem Schlauch verbunden, den Schlauch möchte ich länger lassen um Ihnen mehr Spielraum zu geben. Hoffe dass so eine Art dass auch abhaben kann.
Wer hat alles Tetraponera, also nicht nur rufonigra, wie leben sie bei euch? Gibt es größere Arten?
So dann hoff ich mal auf eine rege Beteiligung .
Danke
LG
Sascha