Überlegungen fürs nächste Jahr!


  • Leider ist einiges ziemlicher Quatsch, was du da schreibst, näher will ich da aber nicht drauf eingehen, da mir zu aufwendig (wer mehr wissen will gibt einige gute Foren dazu).


    Allerdings stimme ich damit überein, dass es zur Zeit nichts wirklich brauchbares/billiges für so eine Arena gibt (ausser du gibst dich mit Ikea Lampen zufrieden) und eine Beleuchtung mit einer Energiesparlampe das einfachste ist. Bei Bepflanzung Würde ich zu T5 Lampen raten (und dann je nach Höhe HE oder HO)


    MfG

  • Hallo Sven,


    naja, wenn einiges "ziemlicher Quatsch" ist, was Holger da schreibt. Wäre ein wenig Information deinerseits schon hilfreich oder zumindest ein Link auf einen aufschlussreichen Thread in einem der Foren die du erwähnst. Sonst sieht es etwas komisch bzw. unhöflich aus, wenn man sich ohne Hallo und Anrede meldet und schreibt, das andere Quatsch schreiben. ;) Ist meiner Meinung nach zumindest üblich.


    LG
    Marcel

  • Hallo Moglie!


    Dieser Händler, von dem ich schrieb, hatte unter anderem darüber einen Vortrag gehalten.
    War mir deshalb sicher, dass die Infos stimmen.
    Wie ich schon schrieb, kenne ich ihn recht gut und war somit überzeugt, dass seine Angaben stimmen.
    Lasse mich aber gerne dem Gegenteiligen überzeugen, kannst ja mal links hier einfügen.
    Das Thema LED´s finde ich schon interessant.


    LG
    Holger

  • Hallo,


    war leider ein bisschen in Eile und nahm an das die meisten mich kennen, daher schrieb ich auf die schnell was, da für mich unhaltbar.
    Das Thema LED ist sehr umfangreich und es wäre an dieser Stelle einfach zu viel das alles zusammen zu fassen.
    Im Meerwasserforum.info und Riffaquaristikforum.de (und natürlich in einigen Amerikanischen Foren) gibt es allerdings einige Infos zum Thema LED auch in einigen Pflanzenforen gibt es Erfahrungen ( wobei die Beleuchtung da meist nur auf Pflanzen ausgerichtet sind und dies nicht umbedingt schön anzusehen sind) und wie das halt so ist mit Neuem, es gibt einige Stimmen gegen LED, aber die gab es damals auch bei T5 und die gibt es heute noch.
    LED's gibt es heutzutage in allen erdenklichen Größen von <0,1 bis >100 Watt und was eigenlich dabei am wichtigsten ist, ist eine ausreichende Kühlung.
    Auch gibt es LED Beleuchtungen in allen erdenklichen Qualitäten und bietet sich heutzutage wohl nur der Selbstbau für eine vernünftige Terrarienbeleuchtung an, wobei der Kostennutzenfaktor wohl eher weit hinter dem Nutzen hinterher hängt. Wenn man ein Terrarium allerdings nur hell haben will, gibt es da einiges was man machen kann.
    Hier mal ein kleiner Überblick was es so in der Meerwasseraquaristik so gibt ( ist bei weitem nicht alles, gibt noch mehr ) http://www.aquaterrashop.net/m…euchtung/led-beleuchtung/


    MfG Sven

  • Hallo Sven,
    danke für den link.


    Ich habe selber noch mal nachgefragt und ich habe es in dem Vortrag falsch verstanden.
    Meine Aussagen treffen nur auf eine neue Generation von Leuchtbalken mit einer neuen Generation von Hochleistungs- LED´s zu.
    Hab mal in diversen Shop´s nachgeschaut, diese Leuchtbalken, die wir vorgestell bekommen haben, fand ich nirgends.
    Bei dem Vortrag habe ich es halt so verstanden, als sei dies der allgemeine Stand der LED-Technik.
    Möchte mich für dieses Missverständnis entschuldigen.


    LG
    Holger

  • Hallo Sven,


    klar kennen dich die meisten hier. Daher war ich auch etwas irritiert, da ich sonst Spitzenbeiträge von dir in den Foren kenne. :)


    Das Thema Licht ist immer sehr interessant für mich. Da es mir stark darauf ankommt, die schönen Färbungen der verschiedenen Arten herauszustellen. LED ist eine interessante Technik, leider stimmt zur Zeit das Preis-Leistungsverhältnis noch nicht. Wird sich aber sicher in den nächsten Jahren ändern.


    Dankeschön für die Links, sobald wieder Luft ist, werde ich mich in das Thema mal etwas einarbeiten.


    LG
    Marcel

  • Nabend Leute!


    Mal wieder danke für die ganzen Infos zu Beleuchtung. Werde es dann wohl nicht mit einer LED-Beleuchtung versuchen.


    So entsteht zwar ein wenig mehr Wärme, aber da ich hier so Zimmertemperaturen von ca 22 Grad hab(im Formi wahrscheinlich durch den Deckel 1-2 Grad mehr), sollte eine kleine zusätzliche Wärme/Lichtquelle nicht so schlimm sein.


    Habe aber nochmal eine Frage zum Nest.
    Und zwar hatte ich vor einen 30cm langen, 20 cm hohen und 5cm dicken Gasbetonstein zu nehmen. Klar ist der für eine kleine Kolonie erstmal viel zu groß, aber anfangs leben sie ja auch noch in einem Reagenzglas.
    Die Kammern werden denke ich mal so 1,5-2cm tief.
    Ich hab aber irgendwie keine Vorstellung wie viele Ameisen in diesem Nest leben können. Hatte noch vor ihnen auf der anderen seite ein doppelt so großes Nest zu bauen, auch wenn es natürlich bestimmt 2 Jahre oder so dauern dürfte, bis die Kolonie groß genug für das Nest dann ist. Aber ich tu mich da wie gesagt ein wenig schwer in der Einschätzung.


    Kann mir da vielleicht nochmal einer von weiterhelfen? Hat einer von euch eine Art in der Größenordnung schonmal gehalten und kann vielleicht einen ungefähren Vergleich herstellen? Nicht das beide Nester total überdimensioniert sind und ich mir da mist zusammenbaue :D


    Gruß
    Felix

  • Hallo Felix,


    die Nester sind für den Anfang viel zu groß.
    Da ist Platz für mindestens 1000 Tiere und mehr.
    Außerdem, hast Du ja schon selber erkannt, werden die Kammern die nicht benötigt mit Abfall zugemüllt und mit der Zeit wird die Scheibe verdreckt, kannst somit die Tiere im Nest schlechter beobachten.
    Deshalb lieber mit einem kleineren Anfang und nach Bedarf ein größeres anbieten.


    LG
    Holger

  • Hallo Holger!


    Ja stimmt, nachdem ich das geschrieben hab, ists mir auch aufgefallen, dass die eindeutig zu groß sind.


    Werde jetzt denke ich mal ein 20x10 Nest vorbereiten erstmal. Aber erstmal leben sie ja eh noch ne Weile im Reagenzglas.
    Wobei ich überlege ob ich ihnen das kleine Nest dann direkt aufmache und einfach mal gucke ob sie einziehen wollen.
    Naja mal abwarten :)


    Gruß
    Felix

  • Nabend Leute!


    Nachdem das Becken und der Rest jetzt da ist, werd ich alles übers Wochenende fertig machen können und dann kann ich die Ameisen Anfang nächster Woche bestellen :D
    Freu mich schon drauf!


    Hier mal ein Bild vom ersten kleineren Nest. Das sollte so passen oder?



    Gegen Ende nächster Woche gibts dann auch den Haltungsbericht denk ich :D


    Gruß
    Felix

  • Sieht gut aus, Felix.
    Vielleicht ein bissel streng und schematisch in der Anordnung, aber es wird funktionieren. Ich streiche solche Nester innen und auch aussen mit lösemittelfreier Abtönfarbe (ungiftig, für Innenräume), dann sehen sie einfach etwas natürlicher aus wie blanker Ytong. Es gibt alle Farben, auch günstig in kleinen Mengen, man kann das damit dann also sehr natürlich aussehend hinbekommen. Also zB. mit überlaufenden Farben, ineinander übergehend. Diese Farben sind später nach dem Abbinden auch einigermassen wasserfest, sie funktionieren also auch bei Nestern, die befeuchtet werden.


    LG, Frank.

  • Hallo,
    Frank
    Ich hab bisher meine Nester mit Lehm ausgestrichen...was auch relativ gut geklappt hat.
    Zu dem ausstreichen mit Abtönfarbe:
    Werden die damit nicht sozusagen "versiegelt"? D.h. kann überhaupt noch durch die Farbe Feuchtigkeit in die Kammern gelangen? Ich hatte nämlich damit so meine Bedenken.
    @Thalric ich hoffe es klappt alles mit deinem Messor und ich wünsch dir erstmal viel Spaß mit den kleinen. Bisher sieht ja deine Vorbereitungen für die Anschaffung sehr vorbildlich aus :).
    Mit einem 60*30er Terrarium kannst du auf jeden Fall schon einmal ein bisschen "herum" gestalten. Nur pack das ganze am besten nicht zu voll, damit du auch noch ein bisschen bemerkst ob Arbeiterinnen draußen ist.
    Sonst gehen die in der Deko komplett unter. Ansonsten würd ich mich mal mit dem Habitat-Aussehen beschäftigen, ich persönlich find es immer ganz schön einen ungefähren Überblick von deren "natürlichem" Lebensraum zu haben.
    Auch bei deinem Nest habe ich bisher keine ehrlichen Bedenke, allerdings bin ich da auch nicht so der bewanderste ;).
    Ich würd dir auch empfehlen nicht zu sehr mit der Temperatur zu untertreiben.
    Manchmal hatte ich das Gefühl in anderen Bereichen (also nicht hier im Forum), dass dort diese gerne mal etwas niedriger gehalten wird, obwohl dies nicht nötig ist.
    Ich hatte z.B. bisher nur positive Erfahrungen (reges Brutwachstum) meine Camponotus vagus, die oftmals als "ohne Wärmequelle" empfohlen werden, zusätliche mit einem kleinen Spot zu beheizen.
    Auch konnte ich noch keine Anzeichen von Winterruhe erkennen, was oftmals als negatives Argument aufgeführt wird.
    Am besten mal austüfteln was die kleinen so am liebsten mögen und fröhlich Temperatur messen. Aber natürlich besteht schon ein Unterschied zwischen Camponotus und Messor.
    Aber trotzdem sollte es meiner Meinung nach nicht schaden, wenn du nach einiger Zeit mal versuchst, wie die kleinen auf eine zusätzliche Heizquelle reagieren.
    Gerade weil es demnächst ja nicht gerade wärmer werden wird. Aber das hat ja noch ein bisschen Zeit.
    MfG Nils


    PS.: Wenn ich absoluten Blödsinn rede: Schande auf mich ;) !

    "Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat" - Winston Churchill

  • Nabend!


    @ Frank
    Danke für den Tip mit der Farbe, werd ich mir für zukünftige Nester merken :)
    Hab jetzt grade nur Sand/Lehmgemisch hier, muss gucken wie viel davon überbleibt, dann werd ich zumindest das Nest von aussen "anstreichen", damit es nicht ganz so weiß ist.


    NCS
    Ja hab mir vorher schon gut Gedanken gemacht, damit später so wenig wie möglich schiefgeht.
    Deko hab ich derzeit eigentlich noch garkeine. Mir ist ein wenig das Geld dafür ausgegangen :D Die Deko folgt dann Anfang nächsten Monats, wobei wahrscheinlich auch bei Steinen und vlt nen bisl Totholz oder so bleiben wird.


    Was die Temperatur angeht, sollte ich vielleicht erwähnen was bei mir Zimmertemperatur ist. Am Tag hab ich im Becken ohne Heizung zwischen 22-24 Grad. Halte jetzt grade mal ne Schreibtischlampe drauf, um zu gucken wie warm es wird. Dann hab ich noch ne 3 Watt Heizmatte. Die hatte ich vor, am Glas vor dem Nest anzubringen. Nur wird es direkt an der Matte knapp 30 Grad heiß und das war mir dann doch zu viel. Hab jetzt vor die Matte an die kurze Seite vom Nest anzubringen, damit nur ein Teil der Wärme ans Nest kommt.


    Gruß
    Felix

  • Nee, die Farbe ist zwas wasserfest, aber nicht wasserundurchlässig. Sie versiegelt ein Nest also nicht.
    Lehm in Nestern, da wäre ich immer vorsichtig. manche Arten graben gern und reagieren ihren Grabtrieb mit den feuchten Lehm ab. Davon dann etwas an den Sichtscheibe, schon verliert man den Durchblick.. :wtf: Lehm benutze ich selten und nur bei Arten, die wenig graben. Gigantiops zB.. Bei Cataglyphis verbietet sich Lehm, die machen sonst damit eine Riesensauerei an den Sichtscheiben, also nehm ich da Farbe und zusätzlich etwas Sand oder Erde.


    LG, Frank.

  • Guten Abend Leute,


    ich möchte diesen Thread noch einmal ins Leben rufen.


    Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich überlege mir regelmäßig, was für eine Art ich in Zukunft noch halten möchte. Da ihr mich ja bei meinen Messor ja schon gut beraten habt, hoffe ich, dass ihr mir auch diesmal wieder helfen könnt, den Rahmen der Arten ein wenig einzuschränken.


    Es wird bestimmt noch einige Monate dauern, bis ich mich an eine weitere Art herantraue, aber ich plane und überlege nunmal gerne im vorraus :)


    Dann teile ich euch erstmal meine "Rahmenbedingungen" mit.
    Es soll eine eher große Art sein. Sie sollte zumindest größer als meine Messor minor hesperius werden. Des weiteren wäre es mir lieb, wenn sie keine Winterruhe halten. Jetzt kommt ein Punkt der vielleicht ein wenig wiedersprüchlich klingt. Die Art soll eine lange Entwicklungszeit haben. Meine Messor vermehren sich ja relativ zügig, da möchte ich dann noch gerne eine Art haben, die sich eher langsam entwickelt.


    Wie ihr vielleicht schon wisst, gefallen mir besonders verschiedene Camponotus-Arten sehr gut, wie zb Camponotus fellah, Camponotus substitutus, Camponotus dolendus oder Camponotus xiangban. Das sind nur ein Teil der Camponotus-Arten die mir gut gefallen, jedoch wollte ich jetzt nicht alle aufzählen.
    Jedoch entwickeln sich diese ja meines Wissens teilweise auch "relativ" schnell.
    Da hoffe ich auf euer Wissen. Könnt ihr mir eine oder mehrere Arten empfehlen, auf die meine "Anforderungen" zutreffen? Bevorzugt wäre eine Camponotus-Art, jedoch lasse ich mich auch gerne von einer anderen überzeugen.


    Ich hoffe ihr haltet mich nicht für bekloppt, weil ich euch jetzt schon wieder um Rat frage, aber wie gesagt, ich plane und überlege gerne :)


    Das wärs dann auch wieder!


    Gruß
    Felix

  • Hallo Felix!


    Deine Frage zu beantworten ist da leider nicht so leicht.
    Es gibt da wohl einige Arten, die diese Rahmenbedingungen erfüllen, aber sind diese Arten auch leicht in der Pflege und Haltung?
    Sind diese überhaupt zu erwerben?


    Ich hoffe Du verstehst meine Fragestellungen.


    Würde an Deiner Stelle einfach mal schauen, welche Arten überhaupt zu bekommen sind.
    Dann diese mit Deinen Rahmenbedienungen vergleichen.
    Über die Arten, die in Frage kommen nach Haltungsberichte suchen.
    Wenn dann noch Unklarheiten sind, diese dann danach gezielt fragen.
    Somit ist es für alle einfacher, eine Antwort zu finden oder Unklarheiten zu beseitigen.


    LG
    Holger

  • Guten morgen,


    ja ich weiß was du meinst.


    Um das ganze einzugrenzen verkleinere ich das ganze mal auf die asiatischen Camponotus Arten. Da sind gerade 4-5 Arten verfügbar, die mich interessieren würden.


    Die wären Camponotus dolendus, Camponotus selene, Camponotus pseudoirritans, Camponotus cf. xiangban sowie Camponotus cf. nicobarensis. Zu den ersten 3 konnte ich leider keine Haltungsberichte finden. Zu den letzten beiden schon, jedoch konnte ich dort nicht so viele Informationen zur Entwicklungszeit finden, außer dass sie sich wohl schneller als unsere europäischen Camponotus-Arten entwickeln.


    Bei Camponotus cf. xiangban kommt noch dazu, das sie gerade nur in einer Koloniegröße verfügbar sind, die mir zu groß ist. Würde auch hier lieber wieder kleiner anfangen.


    Von der Größe her würde mir wohl Camponotus cf. nicobarensis am ehesten zusagen, das sie die größten von mir hier aufgelisteten Ameisen sein müssten.
    Optisch gesehen gefallen mir aber vor allem auch die Camponotus dolendus, zu denen ich nur einen Bericht in einem französischem Bericht gefunden habe, der leider nicht ganz so viele Informationen hergibt.


    Natürlich weiß ich die Arten auch nicht von der Schwierigkeit in der Haltung her einzuschätzen, da ich über sie nur wenig Infos finden kann.
    Hab mich natürlich bevor ich nochmal nach eurer Meinung gefragt habe versucht zu erkundigen, aber dabei ist leider nicht so viel bei rumgekommen. Ich hoffe du verstehst mein Problem :D


    Von daher hoffe ich ja, dass hier jemand aus dem Forum vielleicht schon mehr Erfahrungen mit den von mir genannten Arten hat und mir da vielleicht weiterhelfen kann!


    Gruß
    Felix

  • Bei Camponotus cf. nicobarensis kann ich ein wenig helfen.


    Sind überaus muntere, aktive Ameisen, die dazu noch besonders schnell laufen können.
    Äste, Gräser, Schläuche, Rohre, Kunststoffe, Glas, auch Kopfüber zu belaufen, für diese Art kein Problem.


    Mit ihren Entwicklungszeiten bin ich noch nicht durch, da gibt es deutliche Schwankungen.
    Sie sind in der Lage, die Entwicklungszeit ihrer Brut anzupassen, an vorhandenes Futter und Temperaturen.
    Beobachtet Entwicklungszeiten 6 bis 8 Wochen.


    Eine Art, bei der schnell mit einem sehr großen Volk zu rechnen ist, die viel Auslauf annehmen und auch brauchen.
    Sie lieben es wärmer (ca. 24 – 26°C) und eher trocken, auch im Nest.
    Unsere normale Raumfeuchtigkeit reicht für die Arena.


    Gut zu halten sind sie in Gips- und Ytongnestern.
    An Arenaeinrichtung ist alles brauchbar das sie erklettern können.


    Futter alles was sie klein bekommen und ein größeres Volk nimmt reichlich.
    Zudem stehen Kohlenhydrate ganz oben auf dem Programm, ob Honig- oder Zuckerwasser, ist ihnen egal, mit Honig pur haben sie es nicht so.


    Unterm Strich, eine Art die einfach zu halten ist und Freude macht.


    Grüße Wolfgang
    .

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!