Überlegungen fürs nächste Jahr!

  • Hallo Wolfgang,


    danke dir für die ausführliche Antwort.
    Das bringt mich was diese Art angeht schonmal deutlich weiter.


    Sie klingen schon toll und sehen auch gut aus wie ich finde. Nur die schneller Entwicklungszeit macht mir sorgen, da ich ja diesmal lieber eine Art mit langsamerer Entwicklung haben wollte.
    Aber werde sie denke ich trotzdem weiter in der Auswahl behalten.
    Weiß du wie sehr sich die Entwicklungszeit verändert, wenn man sie nur knapp über 20 Grad hält?


    Falls wer anders noch Informationen zu den andren von mir genannten Arten hat, würde mich das sehr weiterhelfen :)


    Gruß
    Felix

  • Hallo Felix,


    kann dir aus eigener Erfahrung nur sagen, das die Camponotus xiangban am Anfang etwas heikel sind. Die Tiere kamen sehr schreckhaft bei mir an und haben sich kaum aus dem Nest getraut. Beim Roger war es glaube ähnlich. Inzwischen haben Roger seine ja massig Brut, wie du an einem der "Bilder des Tages" siehst, und meine sind auch ruhiger und fangen mit der Aufzucht von Nachwuchs an.


    Kann mir vorstellen, das diese Art durchaus auch große Kolonien bildet. Vielleicht etwas langsamer als Camponotus nicobarensis. Camponotus selene könnten da ähnlich wie xiangban sein, da ähnliche Größe und Herkunft, aber das bleibt Vermutung.


    Die Camponotus dolendus sind echt hübsche Tiere! :)
    Über die bezüglich Wachstum und Koloniegröße wohl kaum was zu finden ist.


    Generell, und daher wusste ich auch nichts auf deine ersten Post vor ein paar Tagen zu schreiben:
    Hast du dir mit Camponotus eine Gattung ausgesucht, die gerade bei Arten mittlerer und größerer Größe und tropischer Herkunft, halt oft große Kolonien bildet.


    Auch die "kleine, friedliche Camponotus cf. rectangularis", besetzt hier inzwischen das Tropenbecken fast alleine. Sodass die Meranoplus bicolor noch ihre Nische haben, aber ich die Diacamma rugosum - Kolonie extra setzen muss...nicht weil die Diacamma so aggressiv wären, sondern weil die Camponotus so überlegen sind.


    Einschränkungen bei der Koloniegröße von Camponotus bzw. dem Wachstum kannst du halt relativ leicht bei europäischen Arten machen. Die kleinen Camponotus truncatus bilden auch nur Kolonien mit dutzenden bis wenigen hundert Tieren. Die großen Camponotus ligniperda möchte man beim Wachstum in den ersten 2-3 Jahren von der Königin an mal anstupsen, so langsam geht das.


    Aber deine Kombi...wie gesagt, schwierig. :denken:


    LG
    Marcel

  • Morgen,


    danke dir für die Infos Marcel!


    Wie bereits gesagt, es muss ja nicht unbedingt Camponotus sein, nur gibts gerade bei der Gattung viele Arten die mir gut gefallen. Ich bin aber auch offen für andere Vorschläge :)
    Man könnte das Kriterium "langsame Entwicklung" auch erstmal gegen "kleine bis mittlere Koloniegröße" auswechseln. Jedoch finde gerade bei der Koloniegröße, auch eher wenig Infos.
    Aber vielleicht habt ihr ja dann noch eine Idee :)


    Gruß
    Felix

  • Felix Camponotus nicobarensis brauchen eine Mindestwärme sonst wird es nichts.
    Bei zu tiefen Temperaturen werden sie inaktiv, träge.
    Ist die Temperatur längere Zeit tief, stellen sie die Nachwuchsaufzucht ein, außer Larven die nicht wachsen passiert nichts mehr.
    Es ist möglich, jedenfalls soweit ich ihre Lebensweise bis jetzt verstanden habe, die Entwicklungszeit vom Ei bis zur Ameise ein wenig zu verlängern, mehr geht nicht.
    Eine Reduzierung der Nachwuchsaufzucht ist damit nicht zu erreichen.
    Dafür muss mit der Futterversorgung experimentiert werden.
    Allerdings sehe ich das als eine Gradwanderung, wo vorsichtig zu agieren ist.
    Möglicherweise bricht sonst die Haltung dieser Art komplett zusammen.
    Sind Ameisen die eine Mindesttemperatur brauchen, um zu überleben, 20°C auf Dauer bei dieser Art nicht machbar.


    Grüße Wolfgang

  • Nabend Wolfgang,


    alles klar, dann weiß ich Bescheid.


    Dann werd ich wohl mal für mich selber weiter nachdenken müssen, welche Art es dann werden könnte. Vielleicht kann mir ja auch der Shop selber noch Informationen zur Entwicklungszeit der Arten geben, wo ihr mir jetzt leider nicht weiterhelfen konntet.


    Möchte natürlich auch, dass es den Ameisen bei mir gut geht, von daher muss ich mal sehen was sich machen lässt.


    Aber dennoch natürlich wieder herzlichen Dank an alle die versucht haben mir weiter zu helfen :)


    Gruß
    Felix

  • Hallo Felix,


    mit einer tropischen Camponotus-Art, welche groß ist aber eine langsame Entwicklung oder eine kleine Koloniegröße hat, kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen.


    Falls Du Dir jedoch vorstellen könntest, eine weitere Messor-Art zu halten, könnte ich Dir noch Messor arenarius empfehlen.
    Sie sind, was das Nest und die Temperaturen betrifft, recht anpassungsfähig. Die Koloniegröße hält sich in überschaubarer Größe und die Entwicklung benötigt auch etwas mehr Zeit, als bei den kleinen Messor-Arten.
    Diese Art ist auch sehr gut zu beobachen und, zumindest bei mir, auch nicht lichtscheu. Hier im Forum findest Du einige Berichte und kannst Dich bei Interesse auch einlesen.


    LG, Heiko

  • Hallo Heiko,


    ja an Messor arenarius hatte ich auch schon gedacht, finde die wirklich toll und hab auch die Berichte hier im Forum schon gelesen. Sind wirklich beeindruckende Tiere.
    Jedoch meine ich gelesen zu haben, dass sie etwas anspruchsvoller sind als die meisten anderen Messor-Arten. Von daher war ich mir nicht sicher ob sie etwas für mich sind. Dazu kommt, dass sie ja wohl nicht so häufig in Shops zu haben sind. Gerade sind sie zwar verfügbar, jedoch vermute ich, dass sie es nicht mehr sein werden, wenn ich dann Platz für eine weitere Kolonie habe.
    Falls doch, würde ich sie natürlich in Betracht ziehen.


    Wie schnell ist denn ihre Entwicklung im Vergleich zu anderen Messor-Arten so? Du meintest ja sie benötigen etwas mehr Zeit, hast du da vielleicht ein paar Vergleichswerte?


    Gruß
    Felix

  • Hallo Felix,


    genaue Entwicklungsdaten habe ich leider keine.
    Aber alleine aufgrund ihrer Größe ist die Entwicklungszeit deutlich verlängert und natürlich auch temperaturabhängig.


    Da ich meine Kolonie dieses Jahr nicht geheizt habe, haben sie sich auch nicht ganz so schnell entwickelt. Dafür scheinen aber die großen Arbeiterinnen, insbesondere die Majoren, deutlich länger zu leben (die einzelne Ameise lebt bei Weitem nicht so lange, wie bei anderen Messor-Arten), so dass es hier keine nennenswerten Schwankungen in der Koloniegröße gibt, im Vergleich zu einer wärmeren Haltung. Zur Zeit haben sie lediglich Temperaturen zwischen 19°C - 21°C zur Verfügung und es werden trotzdem Eier gelegt und die Brut aufgezogen.


    LG, Heiko

  • Also ich muss gestehen, ich finde die arenarius entwickeln sich tatsächlich ziemlich langsam. Ich habe ja eine barbarus Kolonie, die ungefähr auf dem selben Stand mit den arenarius einmal war, aber was die barbarus hinlegen ist etwas ganz anderes. Man kann wirklich sagen, dass sich die arenarius recht langsam entwickeln, denn auch bei mir bekommen sie nicht immer eine Zusatzheizung und dadurch verlängert sich die Brutzeit nochmal deutlich. Außerdem ist immer so dermaßen viel Brut bei den arenarius, dass man meinen müsste, sie würden schneller ausm Knick kommen, tun sie aber nicht :P. Und es sind absolut phantastische Tiere! Ich kann sie nur empfehlen. Sind neben meinen Myrmecia meine Favorites. Sind allerdings sau teuer geworden... ich hab sie damals noch zu 100 Euro für die gleiche Größe bekommen, wie sie jetzt im WoA-Shop stehen (180€).


    Grüße
    Stephan

  • Moin Leute,


    ich hatte jetzt mal Email-Kontakt mit Stefan Stenzel von World-of-Ants und hab mich auch nochmal von ihm beraten lassen.


    Dabei hat er mir Odontoponera transversa oder eine Camponotus aus Südamerika empfholen. Zu zweiteren hab ich ihn nochmal angeschrieben, ob er da noch genauer werden kann :D


    Habe mir die Odontoponera transversa aber schonmal angeguckt. Sehen auch nicht schlecht aus haben jedoch in meinen Augen Vor- wie Nachteile. Zum einen scheinen sie sehr schwer zu halten zu sein, wenn man ihnen nicht die Möglichkeit gibt ihr Nest selber in der Erde anzulegen. Das war jedenfalls der Eindruck den ich beim stöbern nach Informationen bekommen habe. Dadurch hätte ich natürlich keine Nesteinsicht.
    Ein Vorteil wäre, dass sie wohl nicht an Glasscheiben hochkommen, also müsste ich mir über einen Ausbruchschutz nicht so große Gedanken machen.


    Dann wäre da noch die Sache mit dem Stachel. Bisher hab ich die meisten Arten die einen Stachel besitzen nicht in betracht gezogen, da ich nicht scharf drauf bin gestochen zu werden :D


    Hab deswegen auch noch ein paar Fragen an euch. Hat einer von euch schon Erfahrungen mit dieser Art und kann mich an seinen Erfahrungen teilhaben lassen? Wie verhält es sich bei ihnen mit Futter? Nehmen sie nur lebende Tiere oder auch totes/eingefronenes? Wie sieht es mit dem Stich aus? Stechen sie schnell und wie schmerzhaft ist die Angelegenheit?


    Eure anderen Vorschläge behalte ich natürlich weiter im Hinterkopf, aber es kann ja nicht schaden, sich noch andere Arten anzusehen :)


    Gruß
    Felix

  • Häy Felix,..


    Ich habe eine Zeit lang Odontoponera transversa gehalten..und das in einem Porenbetongnest, also Beobachtungsnest,.. die Kolonie hat sich dort sehr gut entwickelt. Kann das also nicht bestätigen das sie nur in der Erde nisten... (Die Möglickeit war gegeben..) Man kann ihnen natürlich das Nest mit Hilfe einer Heizmatte sehr schmackhaft machen.. ^^


    Sie haben gerne flugunfähige Fliegen, tropische Springschwänze und kleine Heimchen erbeutet,..stellten sich aber sehr tolpatschig dabei an ;)
    Aber auch frischtote Heimchen/Fliegen wurden verzehrt.


    Zum Stich der Ameisen kann ich zum Glück nix sagen :mrgreen::mrgreen:


    Soviel dazu...


    MfG
    Christopher

  • Nabend Christopher,


    danke für die Auskunft.


    Das hilft mir schonmal weiter :D
    Wie schnell haben sie sich denn entwickelt?


    Bin von der Bodenhaltung ausgegangen, weil die meisten Berichte die ich gelesen habe so geführt wurden.
    Haben sie dich nicht gestochen weil du sehr vorsichtig warst, oder weil sie nicht sehr aggressiv waren?


    Gruß
    Felix

  • Hi Felix,
    Wenn dich schon die Odontoponera interessieren, warum guckst du dir dann nicht ein paar andere Ponerinae an?
    Die meisten bilden keine allzu großen Kolonien und sind meist auch eher Einzelgänger.
    Meine Diacamma von Herrn Kalytta sind auf jeden Fall viel aktiver als die Odontoponera-Gruppe, die ich von Christopher übernommen habe. Auch sind sie recht einfach zu halten und bringen sonst keine Probleme, solange man drauf achtet, die Kolonie von einer vertrauenswürdigen Person zu kaufen, wegen der Gamergatengeschichte....
    Diese Diacamma sind schneller und auch aktiver als die Odontoponera. Auch sind sie bei einer etwas größeren Kolonie (ca. 70 Tiere) nicht mehr zurückhaltend, sondern sogar offensiv :).
    Ich war mit ihnen als erste aussereuropäische Art sehr zufrieden. Auch finde ich, dass eine Heizmatte als Wärmezufuhr (für ein externe Nest oder eines was stehend an einer Scheibe anliegt) durchaus für ausreichend. Daneben habe ich noch zusätzlich mit einem 40W Spot das Becken bzw. Arena beheizt. Derzeit haben sie nur einen Spot.
    Dadurch finde ich, ziehen die Tiere bei ausreichender Fütterung noch genügend Brut auf.
    Das erste Mal war ich über eine so große Art doch überrascht, da sie damit nicht gerade langsam waren im Gegensatz zu den C. ligniperdus, die ich halte.
    Futtertiere werden auch regelrecht erjagt, wenn auch nicht unbedingt sehr geschickt, aber durchaus engagiert und aktiv :D.
    Dabei lähmen sie diese mit einem oder oftmals gleich mehreren Stichen. Zwei Arbeiter schaffen dabei sogar eine Zweifleckgrille, wenn auch recht schwierig ;). Bei einem übersichtlichen Terrarium ist also die Gabe von lebenden Futtertieren gut möglich. Bei einem dicht bepflanzten sind allerdings z.B. Heimchen zu schnell für eine Arbeiterin.
    Ein Stich ist auch nicht wirklich schlimm von dieser Art. Es hat Ähnlichkeiten mit einem Wespenstich, allerdings hält dieser vielleicht 5min, im Gegensatz zur Wespe. Die Erfahrung durfte ich beim Umsetzen machen ;).


    Ansonsten sieh dich doch einfach mal in dieser Gruppe auch noch ein wenig um.


    Grüße Nils

    "Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat" - Winston Churchill

  • HI
    Von der Größe sind sie sehr ähnlich zu den O. transen...allerdings wirken sie zierlicher durch den kleineren Kopf.
    Vom Ganzen her sind sie also etwas langgestreckter im Aussehen, wirken aber nicht klein. Also eigentlich wirken sie ähnlich groß wie meine C. ligniperdus Majoren allerdings dabei langgestreckter und dadurch graziler.
    Derzeit pflege ich ca. 80 Tiere mit einem 40W Spot in einem 60*30*30 Becken, was mittlerweile gut von einem Ficus pumila zugewachsen ist. Daneben noch zwei weitere Pflanzen.
    Ich sprühe täglich, bis alle zwei Tage (meist vor oder nach dem Füttern, beim Sprühen werden die Kleinen jedes mal schon ganz aktiv ;)). Verfüttern tue ich ungefähr 5 kleine Heimchen ("4er") und meist noch eine kleine Fauchschabe.
    Die nehmen aber auch deutlich mehr an. Zuckerwasser wird nur sehr selten angenommen und dann die leicht "angetauten" Kristalle. Flüssig gar nicht und komplett fest auch nicht...
    Bei großen Futtertieren neigen sie zum lebensmüden Verhalten. Also es werden auch Futtertiere angegriffen, die deutlich größer sind (z.B. fitte, adulte Zweifleckgrillen vs. 1 Arbeiterin). Das allerdings nur ihn dem von ihren bekanten Gebiet. Setzt man andere Tiere hinzu, wie ich es mit einer Arbeitern die Diacamma und einer der O. transen versucht habe, in einem völlig neuem Gebiet sind sie nur neugierrig und greifen erstmal nicht an. Also als aggressiv würde ich sie nur im Nestbereich bezeichen, sonst eher neugierig. Umsetzen, z.B. wenn eine Arbeiterin beim Öffnen unter dem Deckel sitzt, kann man gut mit einer Federstahlpinzette.
    Das war es eigentlich schon. Das Nest befeuchte ich nur selten noch extra.
    Meine Kolonie stammt von Sri Lanka und gehörte Herrn Kalytta (eine Ersatzkolonie, die ältere hatte keine Gamergate bei mir mehr).
    Grüße Nils

    "Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat" - Winston Churchill

  • Ich kann NCS da nur zustimmen. Gehalten habe ich die Diacamma zwar noch nicht, aber jedes Mal, wenn bei Herrn Kalytta oder bei fred bin, gesehen. Sind schon tolle Tiere, sehr flink und recht gute Jäger, was kleine Insekten (Stummelflügelfliegen, kleine Heimchen) angeht. Teuer sind sie auch nicht. Aber wie ebenfalls gesagt wurde: Kaufe nur beim Händler deines Vertrauens. Sonst haste nicht lange Spaß dran. Und es lohnt sich immer Herrn Kalytta anzuschreiben, auch wenn die Ameisen nicht aktiv im Shop angeboten werden. Er stellt leider nicht alles rein. Nachfragen ist da also von Vorteil.


    Grüße
    Stephan

  • Nabend Leute,


    danke für die ganzen Vorschläge.
    Nach reichlicher Überlegung hab ich es jetzt für mich selber auf 3 Arten eingegrenzt. Macht ja keinen Sinn wenn ich über 10 verschiedene Arten nachdenke oder so :D


    Die Arten die ich jetzt noch in Betracht ziehe sind:
    Messor arenarius, Camponotus dolendus oder eine Diacamma sp.


    Bei allen gibt es Sachen die mir sehr gut gefallen, aber auch "kleinere" Nachteile.


    Messor arenarius sind mit Abstand die Größten in meiner Auswahl, jedoch auch leider die teuersten. Der Preis ist schon happig :)
    Camponotus dolendus gefallen mir optisch sehr gut, jedoch sind sie ein wenig kleiner als mir lieb wäre. Dafür sollte aber meinen Informationen nach die Entwicklungszeit ganz gut passen.
    Die Diacamma sp. gefallen mir auch sehr gut und die geringe Volksgröße würde mich vor zu krassen Erweiterungen bewahren. Jedoch bin ich nicht so der Typ fürs Lebendfutter, aber vor allem würden da meine Eltern nicht mitspielen. Dazu kommt das Risiko eine Kolonie ohne Gamergate zu bekommen.


    Ist keine leichte Entscheidung da alle 3 Arten Vor- wie Nachteile besitzen.


    Ich halte euch auf dem laufenden, wie ich mich dann entschieden habe :D Und erneut danke an alle die mich hier wieder tatkräftig beraten haben!


    Gruß
    Felix

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